Veronika Fischer sagt Abschiedstournee ab: Stimmprobleme und Herzschmerz für Fans

Abschied von der Bühne: Veronika Fischers dramatische Entscheidung wegen Stimmproblemen

Was für ein Trauerspiel; ich sitze hier und kann kaum glauben, dass die grandiose Veronika Fischer (Schlager-Göttin der DDR) ihre Abschiedstournee absagt; die 74-Jährige war ein Lichtblick in der grauen Welt des Sozialismus, sie sang über Schneeflocken und Sommernächte, während wir mit den Rückständen des Kapitalismus kämpften. Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) schaut nachdenklich auf die Bühne; „Die Relativitätstheorie gilt auch hier: Es ist relativ, wie lange man für einen verdammten Auftritt braucht; wichtig ist nur, dass es für die Fans ein Erlebnis wird!“ Vroni wollte mit uns feiern, das Leben ist halt kein Zuckerschlecken, wenn die Stimme streikt; sie stellt fest: „Ich muss es akzeptieren!“ – das klingt fast wie ein weiser Spruch von einem antiken Philosophen. Ihre Fans halten die Treue, trotz der Stimmprobleme; ich frage mich, wie oft wir akzeptieren müssen, dass wir Dinge verlieren, die uns lieb sind. Dieser Abschied ist mehr als nur eine Bühne; es ist ein Kapitel voller Melodien, das langsam verblasst. Sie sagt: „Ich verabschiede mich von der großen Bühne mit Band“; diese Worte haben mehr Gewicht als man denkt, denn die 55 Jahre Bühnenarbeit, das sind nicht nur Zahlen, das sind Erinnerungen, die im Herzen wohnen; der Körper hat Grenzen, ja, das ist der Preis der Zeit.

Mein Fazit zu Veronika Fischers Abschiedstournee

Oh, welch herzzerreißender Moment; Veronika Fischer sagt Adieu und lässt eine Lücke zurück, die niemand füllen kann; ihr Stimmproblemen – ein bitterer Beigeschmack, der mir in der Kehle sitzt, wie ein überreifes Stück Obst; ich kann die Emotionen kaum zurückhalten, während ich an die magischen Konzerte zurückdenke; ihre Stimme, wie der Gesang der Sirenen, hat uns in andere Welten entführt. Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) würde sagen: „Die Kunst ist der Spiegel der Gesellschaft“; und die Realität schlägt unerbittlich zu. Ihre ersten Schritte auf der Bühne, als Gesangsstudentin, erinnern mich an die Anfänge großer Karrieren; die ersten schüchternen Töne, die durch die Luft flogen, haben sich zu legendären Hymnen entwickelt. Ich frage mich oft, wie viele von uns in den Schatten der Erinnerungen stehen; sind wir bereit, uns von der Vergangenheit zu lösen, um die Gegenwart zu umarmen? Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) würde mir zustimmen, dass wir in der Wissenschaft der Gefühle nicht nachlassen dürfen; unsere Erinnerungen sind die Strahlung, die uns am Leben hält. Und während ich in die Zukunft schaue, frage ich mich, welche Geschichten die nächsten Künstler erzählen werden; werden sie die Bühne so beben lassen, wie es Vroni tat? Die Zeit hat ihren Lauf, und wir sollten sie feiern; also, liebe Leser, teilt eure Gedanken in den Kommentaren; was sind eure Erinnerungen an die Musik von Veronika Fischer? Lass ein Like da, wenn du diese Reise mit uns teilst.

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