Schattenkind und Sonnenkind – Auf der Suche nach dem inneren Chaos
Alter, ich sag dir was! Stefanie Stahl, die große Meisterin der Selbsthilferatgeber, hat mal wieder zugeschlagen! Ich hab das Interview gelesen und dachte mir, wow, wie viel Kram sie da erzählt. Ist es ein Buch über Bindung oder doch ein Ratgeber für den nächsten Restaurantbesuch? 🤔 Aber hey, es geht um die Psyche, das ist schon wichtig, oder? Ich meine, wir haben alle ein Schattenkind in uns, das wie ein vergessener Keks in der hintersten Ecke der Schublade liegt. Das Wetter in Trier ist auch nicht gerade der Knaller, wenn ich so drüber nachdenke – aber wie dem auch sei!
Essen und Gefühle, was für ein Chaos!
Ich meine, was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ich sitze da mit einem Kaffee, der nach verbranntem Toast riecht, und frage mich, ob ich das wirklich alles glauben soll. Und dann kommt sie mit ihrem Zitronenhuhn um die Ecke. Wer isst denn schon Zitronenhuhn, wenn der Himmel grau ist? Ich hab das Gefühl, sie versucht, die Sonne auf ihren Teller zu bringen. 😂 Vielleicht hat sie auch einfach die Katze im Rucksack vergessen oder so, wer weiß das schon.
Stell dir vor…
Also, der Hund, den sie nie wollte, ist jetzt der Mittelpunkt ihres Lebens. Wie ironisch! Und gleichzeitig echt traurig, aber auch lustig. Da sitzt sie, die Expertin für Bindung, und hat einen Hund, der ihr Herz stiehlt. Und ich kann nicht aufhören, darüber nachzudenken, wie oft ich beim Tierarzt war und gedacht habe, „Alter, was mach ich hier?“ 😂
Und die Psyche, oh boy…
Es ist, als würde die ganze Welt versuchen, uns zu sagen, wie wir leben sollen. Und da sitzt sie, mit ihrem Buch über das innere Kind, und ich denke mir, wo ist mein inneres Kind? Wahrscheinlich auf der Couch und schaut Netflix, während ich hier über meine Probleme nachdenke. 😅
„Jeder ist beziehungsfähig“, sagt sie…
Ich frage mich, ob ihr Hund auch denkt, dass er zu dick ist. 😂 Wahrscheinlich nicht, weil er einfach nur mit dem Schwanz wedelt und glücklich ist. Alter, das ist traurig… HAHA! Aber hey, ich kann nicht anders, als darüber nachzudenken, wie absurd das alles ist.
Und jetzt kommt der Knaller…
Aber dann kommt Stefanie und sagt: „Hey, das ist normal!“ Das ist wie ein Lichtblick in der Dunkelheit, als hätte jemand die Vorhänge aufgerissen und gesagt: „Du bist nicht allein, das sind die die Katze und ich!“
Fazit:
In diesem Sinne, mach es dir gemütlich und vergiss nicht, dass es okay ist, nicht okay zu sein. Und wenn du das nächste Mal über deine Probleme nachdenkst, schau einfach in den Rucksack und schau nach, ob da nicht doch eine Katze drin ist. Oder ein Hund. Wer weiß das schon?
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