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Sarah Connor: Trauriger Einblick hinter die Kulissen ihres Erfolgs

• Stars • News Sarah Connor: Ihre neue Single setzt ein Statement gegen Hass im Netz Sarah Connor Sie hat genug! Ihr Song setzt ein klares Zeichen gegen Hass im Netz Sarah Connor © KreativMedia Press / Getty Images von Sophie Liedtke 15.04.2025, 11:35 Uhr Sarah Connor kontert gegen Hass im Netz – mit ihrer neuen Single „Ficka“ stellt sie sich an die Seite all jener, die von digitaler Hetze betroffen sind. Jetzt schlägt Sarah Connor, 44, musikalisch zurück. Mit ihrer neuen Single „Ficka“ aus dem kommenden Album „Freigeistin“ rechnet die Pop-Sängerin mit bösen Internet-Kommentaren ab. Die Botschaft: Schluss mit Hetze, irgendwann ist es genug. if (typeof MoltenBundle !== „undefined“ && typeof MoltenBundle.cmd !== „undefined“) { MoltenBundle.cmd.push(function() { MoltenBundle.push(„mobile_1“); }); } Sarah Connors neuer Song soll ein Weckruf sein Die klare Ansage im Songtitel – eine Abwandlung des Schimpfworts „F*cker“ – richtet sich an all jene, die im Netz anonym über Menschen herziehen. Das Lied soll ein Weckruf sein und all denen den Rücken stärken, die sich tagtäglich mit Hasskommentaren konfrontiert sehen. „Fast jeder, der auf Social Media unterwegs ist, kennt diese willkürlichen Beschimpfungen von irgendwem aus dem Nichts“, sagt Connor im Interview mit „Bild“. View this post on Instagram A post shared by Sarah Connor (@sarahconnor) Sarah Connor zählt zu den erfolgreichsten Sängerinnen Deutschlands. Doch auch 25 Jahre Karriere, treue Fans und ausverkaufte Konzerte verschonen die Musikerin nicht vor Kritik und Beleidigungen im Netz. Oft gehen Kommentare unter die Gürtellinie: „Ich habe alles erlebt – von verletzenden Schlagzeilen über falsche Gerüchte in Klatschblättern bis hin zu Paparazzi-Hetzjagden.“ Lange Zeit habe sie gelernt, über böse Kommentare hinwegzusehen. Doch das soll sich nun ändern: Die Musikerin traf die Entscheidung, sich gegen Beleidigungen im Netz zu wehren. if (typeof MoltenBundle !== „undefined“ && typeof MoltenBundle.cmd !== „undefined“) { MoltenBundle.cmd.push(function() { MoltenBundle.push(„mobile_2“); }); } Sarah Connor setzt ein Statement – auch für die nächste Generation Am 23. Mai erscheint ihr Album „Freigeistin“. Die Single „Ficka“ geht dabei weit über ihre gewohnte Popmusik hinaus – sie ist ein klares Statement an die Gesellschaft. Vor allem die in sozialen Netzwerken getätigten Aussagen sieht Connor kritisch: „Die Abwertung anderer Menschen hat durch Social Media eine ganz neue Dimension angenommen“, sagt sie zu „Bild“. Anonyme Wut, Neid oder Frust würden sich heute ungefiltert entladen – und das in einer Härte, die große Schäden verursachen kann. Stars in diesem Artikel Sarah Connor View this post on Instagram A post shared by Sarah Connor (@sarahconnor) Als Mutter von vier Kindern weiß sie, wie gefährlich diese Aussagen gerade für junge Menschen sein können. „Ich habe ein dickes Fell, aber wie muss es Jugendlichen gehen, die der Hass völlig unvorbereitet trifft? Die einfach sie selbst sein wollen und dafür ausgelacht, beschimpft oder gemobbt werden?“ fragt sich die besorgte Sängerin. „Ein netteres Wort ist mir nicht eingefallen“ Der provokante Titel „Ficka“ sei bewusst gewählt: „Ein netteres Wort ist mir für all das einfach nicht eingefallen.“ Das Musikvideo auf YouTube trägt einen Warnhinweis, User müssen ihr Alter bestätigen. Doch Sarah Connor steht hinter der Entscheidung – die Sprache ist direkt, weil die Realität es oft auch ist. Mit „Ficka“ schafft sie eine Hymne gegen digitalen Hass und setzt sich für mehr Solidarität im Netz ein.  Verwendete Quelle: bild.de Gala #Themen Sarah Connor Summer Terenzi

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