Promi-Lehmanns Alkohol-Tor: Strafbefehl beim Oktoberfest-Wirbel!

Kennst du das nicht auch, wenn du denkst, du seist der Dampfwalze des Lebens auf der Spur, und plötzlich fährt dir die Realität mit einem Trichter voller Trunkenheit ins Gesicht? Neulich las ich von Jens Lehmann – ja, genau, der Ex-Nationalkeeper – wie er sich „zwei Stunden nach dem Ereignis“ im Auto wiederfand. Wie ein Algorithmus mit Burnout irrte er durch die Gassen Münchens, nur um dann vom Bürokratie-Ballett im Takt des Wahnsinns abrupt gestoppt zu werden.

Jens Lehmann oder Houdini in Lederhandschuhen?

Apropos unangenehme Überraschungen – Vor ein paar Tagen habe ich mich gefragt, ob es eine Art modernes Zaubertrick ist, während des Oktoberfests so viel Bier reinzupumpen und dann noch schneller Auto zu fahren. Wie eine Dampfwalze aus Styropor versuchte Jens wohl sein Glück – doch diesmal ohne Zylinder und Hasen. Statt Applaus hagelt es nun einen Strafbefehl in Form von Tagessätzen auf ihn nieder. Und trotzdem beteuert er: "Überhaupt nicht total betrunken!" Ein bisschen wie ein Hochgeschwindigkeitszug auf Holzschienen – irgendwie lahm und dennoch spektakulär.

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