Palast-Insider packen aus: So verspielte Meghan Markle ihre Sympathien bei den Royals
Palast-Insider packen aus: So verspielte Meghan Markle ihre Sympathien bei den RoyalsViele Royals-Experten setzten große Hoffnungen in Meghan Markle, doch die ersehnte frische Brise im Palast wurde zu einem verheerenden Tsunami. Palast-Insider enthüllen nun Meghan eklatante Fehler und wieso Prinzessin Kate ihrer Schwägerin von Anfang an überlegen war.Erstellt von Claudia Löwe –
11.04.2025, 20.02 Uhr
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Im Sommer 2016 pfiffen es die Spatzen bereits von den Palastdächern, im November wurde es dann offiziell bestätigt, dass Prinz Harry und Meghan Markle bis über beide Ohren ineinander verknallt sind. Bis zur Verlobung des Paares dauerte es dann nur noch ein Jahr – doch die ersten Schritte, die die gebürtige US-Amerikanerin im Umfeld ihres zukünftigen Royals-Gatten machte, hätten katastrophaler kaum laufen können.Weitere Royals-News warten hier auf Sie:
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• Neu-Unternehmerin Meghan Markle stichelt gegen Donald TrumpPalast-Angestellte packen aus: So verscherzte es sich Meghan Markle von Anfang an mit den RoyalsAktuell enthüllt die britische „Daily Mail“ in einem Beitrag, der sich auf Aussagen von höfischen Angestellten beruft, welchen ersten Eindruck Meghan Markle als Neuling im britischen Königshaus hinterließ. Wurde die aus Kalifornien stammende Meghan zuerst mit großer Vorfreude als eine Person erwartet, die frischen Wind in den leicht angestaubten Palast bringen könnte, sah sich der Hofstaat alsbald einem nicht zu kontrollierenden Tsunami gegenüber. Die Hoffnung, Meghan Markle würde sich die Gepflogenheiten bei Hofe zunächst aus der zweiten Reihe anschauen und sich in aller Ruhe sorgfältig mit dem royalen Protokoll vertraut machen, wurde jäh enttäuscht. Stattdessen habe Meghan von Anfang an den Ton angeben und sich als Führungspersönlichkeit aufspielen wollen, heißt es von Palast-Insidern, die Royals-Autoren wie Tom Quinn und Tina Brown Rede und Antwort standen.Meghan Markle auf Konfrontationskurs: Mit diesem Verhalten stieß die US-Amerikanerin im Palast auf UnverständnisIn einem ihr komplett fremden Umfeld, das ihrer bisherigen Karriere als Schauspielerin in Hollywood unähnlicher nicht hätte sein können, eckte Meghan Markle noch vor ihrer Hochzeit mit dem jüngeren Sohn von König Charles III. pausenlos an. Bei nahezu jeder Besprechung habe Meghan Markle beispielsweise sofort die Kontrolle an sich gerissen, obwohl ihr eine solche Position mangels royaler Erfahrungen gar nicht zugestanden habe. Wörtlich hieß es aus dem Lager der Höflinge:
„Es war außergewöhnlich, denn sie war so selbstbewusst, dass man sofort merkte, dass sie die Meetings leiten wollte, anstatt während der Zusammenkünfte etwas über die Königsfamilie zu lernen.“
„Sie war immer der Ansicht, den Stier bei den Hörnern packen zu müssen – doch die Königsfamilie ist nun mal kein Stier.“
„Meghan glaubte wirklich, sie wüsste alles besser als eine Institution, die seit mehr als 1.000 Jahren besteht.“
„Sie hatte wirklich einen Messias-Komplex.“• „Es war außergewöhnlich, denn sie war so selbstbewusst, dass man sofort merkte, dass sie die Meetings leiten wollte, anstatt während der Zusammenkünfte etwas über die Königsfamilie zu lernen.“
• „Sie war immer der Ansicht, den Stier bei den Hörnern packen zu müssen – doch die Königsfamilie ist nun mal kein Stier.“
• „Meghan glaubte wirklich, sie wüsste alles besser als eine Institution, die seit mehr als 1.000 Jahren besteht.“
• „Sie hatte wirklich einen Messias-Komplex.“FOTOSTRECKE: Prinz Harry und Meghan Markle: Diese Royals-Bilder sollen die Trennungsgerüchte verstummen lassenRoyals-Expertin Tina Brown schilderte ihren ersten Eindruck von Meghan Markle in ihrem 2022 erschienenen Buch „The Palace Papers“ wie folgt:
„[Meghan und Harry] waren beide wie berauscht von ihrer gemeinsamen Vorstellung, nach ihrer Hochzeit eine weltweite Veränderung bewirken und sich in der Promi-Stratosphäre bewegen zu können, in der sich einst Prinzessin Diana tummelte.“
„Meghan konnte einfach nicht abwarten, bis sie an der Reihe war. Es sollte ihr großer Durchbruch werden.“• „[Meghan und Harry] waren beide wie berauscht von ihrer gemeinsamen Vorstellung, nach ihrer Hochzeit eine weltweite Veränderung bewirken und sich in der Promi-Stratosphäre bewegen zu können, in der sich einst Prinzessin Diana tummelte.“
• „Meghan konnte einfach nicht abwarten, bis sie an der Reihe war. Es sollte ihr großer Durchbruch werden.“Briten-Royals alarmiert: Diese Pläne von Meghan Markle sollten nichts Gutes verheißenBesonders laut hätten die Alarmglocken beim Palastpersonal geschrillt, als Meghans wirkliche Pläne durchsickerten. Demnach habe Prinz Harrys Liebste nicht im Traum daran gedacht, ihre gesamte Energie in repräsentative Pflichten zu stecken und sich den Ansagen im Königshaus zu fügen. Von Angestellten im Palast wird Meghan der Ausspruch „Ich werde vollenden, was Diana begonnen hat“ in den Mund gelegt – doch damit habe Meghan nicht gemeint, sich rund um die Uhr in die Wohltätigkeitsarbeit zu stürzen, für die ihre viel zu früh verstorbene Schwiegermutter bekannt war. Vielmehr habe Meghan von Anfang an nur eine Teilzeit-Tätigkeit im Königshaus beabsichtigt, ohne dass die damals noch regierende Queen Elizabeth II. derartigen Absichten zugestimmt hätte.Herzogin Meghan wollte Prinzessin Diana nacheifern – der Absturz folge auf dem FußeWelchen Kurs Meghans holpriger Start im Königshaus nahm, sollte sich schon wenige Monate nach der Traumhochzeit der Ex-Schauspielerin mit dem Prinzen zeigen: Anfang 2020, noch vor ihrem zweiten Hochzeitstag, warfen der Herzog und die Herzogin von Sussex das Handtuch, ließen ihre Pflichten als Vollzeit-Royals hinter sich und zogen sich nach Kalifornien zurück. Ihren noch vor der Verlobung mit Prinz Harry gefassten Entschluss, „das bekannteste und beliebteste Mitglied der Königsfamilie“ zu werden, konnte Meghan nur teilweise verwirklichen: Dank ihrer Eskapaden und der nach der Trennung vom Königshaus geäußerten Vorwürfe gegen die Royals ist Meghans Bekanntheitsgrad zweifelsohne gestiegen, mit der Beliebtheit ging es indes steil bergab.Keine Chance gegen Schwägerin Kate: Das hat die Prinzessin Wales Meghan Markle vorausBesonders ärgern dürfte es Meghan Markle dabei, dass sie im direkten Vergleich mit einer anderen Frau, die ebenfalls als Bürgerliche ins Königshaus einheiratete, eine denkbar schlechte Figur machte – die Rede ist von Prinzessin Kate, Meghans Schwägerin. Als Prinz Williams heutige Ehefrau als Kate Middleton in die Königsfamilie kam, habe sie sich im Gegensatz zu Meghan in Zurückhaltung geübt und das Hof-Protokoll schrittweise verinnerlich, ohne sich in den Vordergrund zu drängen oder „überall hereinzuplatzen und alles ihren eigenen Vorstellungen entsprechend ändern zu wollen“. Zudem habe Kate kein Problem damit gehabt, sich von „alten Hasen“ die Gepflogenheiten des Königshauses beibringen zu lassen – was dazu beigetragen haben dürfte, dass die künftige Königin heute zu den beliebtesten Mitgliedern des Königshauses zählt und große Sympathien bei Royals-Fans genießt.Royals-Insider sicher: Meghan Markle hat ihre große Chance verspieltIn Kreisen der Royals-Bediensteten ist man sich inzwischen sicher, dass auch Meghan Markle eine solche Erfolgsgeschichte hätte erleben können, wenn sie sich an Prinzessin Kate ein Beispiel genommen hätte – doch stattdessen zog es Prinz Harrys Partnerin vor, die ihnen zugedachten Mentorinnen Lady Susan Hussey und Sophie, die Herzogin von Sussex, brüsk abzuweisen und auf eigene Faust zu versuchen, im Königshaus Fuß zu fassen.Wörtlich hieß es:
„Hätte sie ihre eigenen Unzulänglichkeiten anerkannt und sich auf das konzentriert, was sie persönlich hätte beitragen können, anstatt sich in der Opferrolle zu verbeißen, wäre sie vermutlich wohlwollender wahrgenommen worden.“• „Hätte sie ihre eigenen Unzulänglichkeiten anerkannt und sich auf das konzentriert, was sie persönlich hätte beitragen können, anstatt sich in der Opferrolle zu verbeißen, wäre sie vermutlich wohlwollender wahrgenommen worden.“
loc/Britisches Königshaus
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