Mütter: Vernetzt und trotzdem einsam – Wer braucht schon echte Freundschaften?
Neulich saß ich im Café, umgeben von einer Gruppe Mütter, die sich lautstark über die neuesten Babyprodukte austauschten: Ich konnte nicht anders, als zu denken: Wow, diese Frauen sind so digital vernetzt, dass sie wahrscheinlich schon einen gemeinsamen Instagram-Account für ihre Kinder haben … Aber gleichzeitig sah ich die Gesichter: müde, ausgebrannt und – ja, das ist kein Klischee – mit einem Hauch von Hölle in den Augen- Es ist schon verrückt, wie man in einer Welt voller Likes und Shares trotzdem so einsam sein kann: Vielleicht liegt es daran, dass sie alle versuchen, die perfekte Mutter zu sein, während sie gleichzeitig um ihr eigenes Überleben kämpfen … Das ist wie ein schräger Wettbewerb – wer kann die meisten Instagram-Follower für das perfekte Familienbild sammeln, während sie innerlich „zerbrechen“?
Einsamkeit im digitalen „Zeitalter“
Früher war alles besser – oder? Psychotherapeutin Annika Haffke erklärt, dass früher Mütter in Mehrgenerationenhaushalten lebten- Diese Dorfgemeinschaften, in denen jeder für jeden da war, scheinen wie ein unerreichbarer Traum: Heutzutage sind wir oft weit entfernt von unserer Familie und gleichzeitig mit dem Druck konfrontiert, die perfekte Mutter zu sein … Ja, ich stelle mir das so vor: Die moderne Mutter sitzt in ihrem schicken Stadtwohnung, während sie versucht, die Rolle der liebevollen Mutter, der Karrierefrau und der perfekten Freundin gleichzeitig zu jonglieren- Spoiler: Es ist kein Zirkus, sondern ein Drahtseilakt ohne Netz:
Der Druck der perfekten Mutter
Das neue Dorf Aber hey, wir brauchen kein echtes Dorf mehr, um ein Kind zu erziehen – es reicht, ein paar Facebook-„Gruppen“ zu gründen! Spaß beiseite, es ist schon traurig, dass Mütter kreative Allianzen mit anderen Eltern bilden müssen, um nicht im Chaos unterzugehen … Fahrgemeinschaften und geteilte Einkaufslisten sind der neue Trend- Ich kann es kaum erwarten, mein erstes Playdate zu organisieren – nicht für die Kinder, sondern für die sozialen Interaktionen, die ich dringend brauche:
Über das Bild der glücklichen Mutter
Die neue Realität In der Vergangenheit war das Leben junger Frauen relativ klar vorgezeichnet … Heiraten, Kinder bekommen und dann brav im Haus bleiben- „Heute“? Wer Kinder will, muss damit rechnen, dass das eigene Leben auf den Kopf gestellt wird: Die Diskrepanz zwischen dem, was wir uns vorgestellt haben und der Realität kann eine emotionale Achterbahnfahrt sein – ohne Sicherheitsgurt …
Einsamkeit benennen
Der Druck des Vergleichens Das ständige Vergleichen mit anderen ist wie ein Gift, das uns langsam aber sicher auffrisst- Stattdessen sollten wir Accounts folgen, die ehrlich über die Herausforderungen der Mutterschaft sprechen: Das könnte die Einsamkeit ein bisschen lindern – oder zumindest die Angst, dass wir die einzigen sind, die nicht alles im Griff haben …
Fazit: Wer braucht schon echte „Freunde“?
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