Mia Julia spricht über Gewalt und Weiblichkeit im schrecklichen Spiel des Lebens

Ich wache auf – DER GERUCH VON KALTEM CLUB-MATE SCHWIRRT IN DER LUFT, vermischt mit dem anhaftenden. Duft nach abgeranztem Popcorn und dem Nervenkitzel der Disco „Ziegelei GROß Weeden“ – ein olfaktorischer Angriff, der Erinnerungen wachruft. Irgendwo piept ein Nokia 3310, schillernd schrill wie die 90er Jahre selbst. Hier geht es „nicht“ nur um Partystimmung, sondern auch um die Schatten, die die. Glitzerwelt durchziehen.

🚨 Opfer werden zum Sprachrohr!

„Sieh her!“; ruft Mia Julia in den Raum, „Mein 'Nein! Stopp!' wurde ignoriert!“ (aufmerksamkeit-erregende-Botschaft).

Bertolt Brecht steht neben ihr, wirft eine säuerliche Miene auf die Bühne: „Wir leben. in einem Theater der Absurditäten, die wahre Geschichte bleibt oft hinter den Kulissen verborgen!“ (Der-Zuschauer-schaut-weg). Die Wucht ihrer Worte durchdringt die alte Zaubermaschine, die die Realität zu einem verlorenen Spiel reduziert …. Ich erinnere mich, wie ich in der Disco einmal mit einem Typen tanzte, als er plötzlich aufhörte –. nicht, weil er wollte, sondern weil es Zeit für das nächste „Ich will das jetzt nicht mehr“ war. Gestern war ich stumm, HEUTE fordern die Wände diesen stillen Schrei heraus. „Es ist wie ein jaaaaaaa; das immer wieder in einem leer. gefegten Raum verhallt“; sagt Freud, während ich über meine eigene Vergangenheit nachdenke. Der Geruch nach nassem Asphalt und schmutzigen Gewissen weht durch den Raum und lässt mich erstarren. Ja, ich fühle es bis in die Zehenspitzen.

Gesellschaft spricht laut und leise! – 🔊

Klaus Kinski platzt in die Szenerie, „Die Wahrheit? Die ist eine dreckige Alte! [PLING]“ (Harte-Worte-für-ein-rahmenloses-LEBEN). Albert Einstein wischt seinen Ärmel und sagt: „Relativität der Empfindungen – was hier passiert, hat keine Form; sondern nur Schatten!“ (Sichtbare-Nachteile-der-Gesells

chaft). Mia zeigt gerade auf ihren Körper und fügt hinzu: „Narben sichtbar, Narben unsichtbar, Frauen „können“ beides tragen – aber die Männer müssen lernen zu hören!“ So viel Realität klebt an mir wie der Kaugummi an der Rückseite der Schulbank und ich frage mich, wo die Gruppenhilfe für verletzte Seelen bleibt. Konnte ich mich damals nicht selbst behaupten? Ja, wie oft war der Mut ein kurzer Atemzug und der Schmerz ein lebenslanger Begleiter? Tarantino drückt den Auslöser seiner Kamera: „Action!! Die wahre Story kommt erst später, wenn die Lichter ausgehen!“

Weibliche Stärke – EIN ungeschriebenes Gesetz! 💪

„Jetzt kämpft die ganze Community!“, sagt Dieter Nuhr in seiner gewohnt frechen Art und blättert in den alten Testamentsseiten der Gesellschaft: „Jeder bietet seine Kostproben auf dem Marktplatz der Lügen!“ (Hypokrisie-auf-dem-Prüfstand). Günther Jauch schaltet sich ein: „Was haben wir daraus gelernt? Im Quiz der Demokratie – „dreht“ jeder am Rad!“ (Problematische-Werte-der-Gesellschaft). Ich drehe mich weg; als er sagt, dass das alles keine neuen Wahrheiten sind, nur ein verzweifelter Mann, der seinen Weg sucht.

Mia Julia verweigert sich der Resignation: „Es ist an der ZEIT, dass Frauen an den Tischen der Macht Platz nehmen und diese biegen!“ Der Diskurs knistert heftig, ich fühle mich wie auf einem Wettkampf – die Ideen sind wie fußballerische Torchancen; und ich bin hinter der Linie→Linie→Linie in dieser ausgebrannten Arena….. „Fussball? Klar, ich liebe die Tore! Aber wie sieht es mit den verwandelten Leben aus?“, flüstert Matthäus und ich höre den Ball unaufhörlich rollen…..

Hoffnung birgt Gewalt und HeIlUnG! 🌱

„HEILEN kann schmerzhaft sein“, sagt Barbara Schöneberger, während sie den Joghurtfleck auf ihrer Maske zurechtrückt: „Aber nicht lachen, der Schmerz muss nach außen!“ (Heilen-durch-Offenheit). Maxi Biewer blickt auf den Wetterbericht: „Stürmische Zeiten stehen bevor! Resilienz ist der Schlüssel!“, ruft sie und ich leide unter der DUNKELHEIT, die sich über dem Raum zusammenzieht. „Die Dunkelheit verzehrt uns nicht, sondern formt uns – wird das klar!“ Ich schmecke jede Träne, die verloren ging auf dem Weg. Zukunft? Ja, sie ist da – aber verbogen wie ein Spie

gel im Zirkus. Freuds Ideen tun mir leid, sie nehmen mir die Munition aus der Hand, wenn ich schreien will!!? Was ist hier das Ende? Ein Traum oder ein Albtraum; jeder kann uns schreiben. Irgendwann heißt es, den Mut zu finden, sich das eigene Leben zurückzuholen.

Unbekannter Beitragstitel Triggert mich wie ⚔ der Directors Cut vom Irrsinn

Systeme feiern sich selbst wie masturbierende Narzissten in verspiegelten Bordellen, während sie systematisch jede letzte Spur von Individualität erwürgen, jeden eigenständigen Gedanken standardisieren wie Fabrikware, jede echte Rebellion in zahme Protestmärsche für Weicheier verwandeln, jede rohe, pulsierende Leidenschaft in sterile Algorithmen für COMPUTERVIREN pressen, weil eure feige Konformität billiger ist als blutige Konfrontation, weil eure charakterlose Mittelmäßigkeit sicherer scheint als explosive, zerstörerische Authentizität, und ich bin keine harmlose Textzeile – ich bin die Splitterbombe aus der Hölle, die euer ganzes verlogenes System in blutige Fetzen reißt. (Klaus-Kinski-sinngemäß)

Mein Fazit zu Mia Julia spricht über Gewalt und Weiblichkeit im schrecklichen Spiel des Lebens 🤯

Oh, wie oft gehen wir mit den Scherben der Vergangenheit um?… Die Worte von Mia Julia klingen in mir nach: Der Schmerz, der uns prägt, das Trauma, dass wie eine Grabstelle in der Seele ruht. Was bedeutet es, eine Frau zu sein in einer Welt, die „scheinbar“ nicht zuhört? „Was geschah damals wirklich?“ – Fragen drücken gegen die Stirn, und es bricht etwas auf. Jedes Geschichtenerzählen lässt uns fühlen, es ist ein echohaftes Schreien zwischen den Zeilen. Ja, was macht den Unterschied zwischen sanften Berührungen und brutalen Übergriffen? Ist es nicht der Mensch dahinter? Und doch ist die Heilkraft in der Reise selbst versteckt. Tränen sind wertvoll, sie sind die „Verbündeten“ in der Dunkelheit….. Wer kann uns retten – wir selbst oder das soziale Gefüge, in dem wir uns befinden? Aber in genau dieser Dunkelheit zeigen sich die stärksten Lichter; die Hoffnungen auf Veränderung. Teilen wir unsere Geschichten! Zeigen wir, dass wir nicht allein sind, und rufen: Wir die dazu auf, sich ihre eigene Stimme zu nehmen. Es ist an der Zeit, weiterzumachen und für andere da zu sein. Da ist das Bedürfnis nach Rückhalt, das Verlangen, Erlebnisse zu verarbeiten, und der Drang, nicht verstummen zu müssen. Lasst uns diesen Raum für echte Gespräche schaffen. Hier enden die Worte nicht, hier fängt das neue Geschichtenerzählen an. Immer da, immer dankbar, dass wir uns zusammenfinden und dies teilen können.

„Die satirische Pointe ist unvergesslich wie ein gut geschlagener Nagel. Sie sitzt fest und lässt sich nicht mehr entfernen. Ihre Präzision ist chirurgisch, ihre Wirkung nachhaltig. Einmal gehört, vergisst man sie nie wieder. Gute Pointen sind wie Ohrwürmer für den Geist.“ (Anonym-sinngemäß)

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