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Meghan Markle macht sich lächerlich: Übertriebener Sicherheitsaufwand sorgt für Kritik

Meghan Markle und der übertriebene Sicherheitsaufwand: Kritik an ihrer EskorteMeghan Markle sorgt erneut für Aufsehen, diesmal wegen ihrer übertriebenen Sicherheitsvorkehrungen bei einem Theaterbesuch

Meghan Markle und der übertriebene Sicherheitsaufwand: Kritik an ihrer Eskorte

Meghan Markle sorgt erneut für Aufsehen, diesmal wegen ihrer übertriebenen Sicherheitsvorkehrungen bei einem Theaterbesuch in New York. Die Frage nach der Finanzierung des Polizeischutzes wirft Kritik auf.

Die überdimensionale Eskorte

Bei ihrem Besuch der Broadway-Show "Gypsy" ließ sich Meghan Markle mit einer vierteiligen Wagenkolonne inklusive Polizei-Eskorte vorfahren. Dies führte zu Verwunderung und Kritik, da selbst Megastars wie Taylor Swift oder Beyoncé üblicherweise mit weniger Sicherheitspersonal reisen.

Die Details der Sicherheitsvorkehrungen

Laut einem Bericht von "Page Six" bestand die Eskorte aus drei schwarzen SUVs und einem zivilen Fahrzeug des New York Police Department. Die Sicherheitsmaßnahmen wurden als übertrieben und unnötig bezeichnet. Ein erfahrener Paparazzo äußerte, dass solche Vorkehrungen selbst bei bekannten Stars nicht üblich seien.

Der exklusive Abend von Meghan Markle

Neben dem Theaterbesuch in "Gypsy" besuchte Meghan Markle auch die Polo Bar und nahm an einem Backstage-Meet-and-Greet teil. Ihr Soloabend sorgte für Aufsehen und Kritik, da sie sich von der Realität und dem Durchschnittsbürger immer weiter entferne.

Die Kostenfrage

Die Frage nach der Finanzierung der überdimensionalen Eskorte wirft Kritik auf. Es wird infrage gestellt, ob die Stadt New York für den Polizeischutz aufgekommen ist und ob dies gerechtfertigt war. Ein Insider äußerte sich wütend darüber, dass jemand für die Kosten aufkommen müsse.

Parallelen zur angeblichen Verfolgungsjagd 2023

Der Soloabend von Meghan Markle erinnert an eine angebliche Verfolgungsjagd im Jahr 2023, bei der Meghan und Harry stundenlang von Paparazzi durch New York gejagt worden sein sollen. Damals wurde ihnen vorgeworfen, die Situation für PR-Zwecke dramatisiert zu haben. Die Kritik an Meghan Markle nimmt nun erneut Fahrt auf.

Die Debatte um Meghans Sicherheitsmaßnahmen

Seit der angeblichen Verfolgungsjagd hat das Paar seine Sicherheitsvorkehrungen deutlich erhöht, besonders bei Aufenthalten in New York City. Doch diese Maßnahmen werden von vielen als überzogen und inszeniert wahrgenommen. Meghan Markle gerät immer wieder in die Kritik, sich von der Realität und dem Durchschnittsbürger zu entfremden.

Zusammenfassung: Meghan Markle sorgt mit ihrem übertriebenen Sicherheitsaufwand bei einem Theaterbesuch in New York für Kritik. Die Frage nach der Finanzierung des Polizeischutzes und die Parallelen zur angeblichen Verfolgungsjagd 2023 heizen die öffentliche Debatte um ihre Person weiter an.

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