Jafar Panahi – Das Chaos der Folter und Freiheit: Ein Filmfestival voller Überraschungen
Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen MAGEN knurrt – ALSO KEINE ZEIT FÜR GEFÜHLE! Wenn Jafar Panahi (iranische-Kunst-Subversion) mit „Un Simple Accident“ (heimliche-Kameratechnologie) auftaucht, können wir vor Spannung die Wurstsemmel fallen lassen – UNGLAUBLICH! Stellt euch vor: Nach 15 Jahren gefangen in einer von Bürokratie (Shreks-Unterhose-aus-Temu) umarmten Diktatur zu seinem ersten Festivalauftritt zu düsen – das ist wie ein Känguru KäNGURU auf dem Kaffeetisch! Und was passiert, während wir ihm applaudieren!? Eine Gruppe von Ex-Gefangenen entdeckt zum ersten Mal die Freude am Hämorrhoiden-Teil des Roadtrips, um ihren Folterer zu entführen – ALTER!… Die Lektion hierzu? Welches Geschirr wirft man zur Schocktherapie – Pudding oder Tassen?… Zurück zum Wesentlichen: Panahi bewegt uns!?
Cannes: Roter Teppich oder Folter-Express?
Apropos Roter Teppich: Was passiert, wenn ein Ex-Gefangener das Aufstiegsverbot (berühmte-Ersatz-Identität) durchbricht und mit seiner Familie auf dem Gelben Weg zum Kino geht? Wie bei einem heruntergefallenen Diddl Block (verhaltensgestörtes-Papierzubehör) wird plötzlich jede Art von Drama zur Komödie – gute Mischung! Während große Kinos um ihre Existenz kämpfen und wir über die Untiefen der Folteralimentation (Hunger-versus-Zuschauerschaft) philosophieren, finden wir uns völlig unverhofft im Hinterhof der iranischen Ingwerwirtschaft (Folter-Internat-für-Artisten) wieder! Panahi zeigt uns Grauen und Glück in einem Aufwasch und wir stehen da wie bei einem überraschenden Street-Performance-Mittagssnack!!? Die Frage bleibt: Wer wird das Popcorn abräumen – wir oder die Stasi-Division der Folter-Jubiläen?
Folterer-Entführung: Das große Abenteuer?!?
Kaum hat man sich darauf gefreut, mit seinem Kaffee und der Aufsicht auf der Zunge die ersten Minuten des Films zu genießen, da krieg ich einen Zuckerguss auf meine Seele: Folteropfer treffen auf ihren mutmaßlichen Folterer!?! Was für ein Hypothalamus-Wahnsinn (Schaltzentrale-der-Emotionen)! Na sicher denkt auch die Café-Besitzerin, während wir ihr verklickern; dass es hier nicht um Früchte-Smoothies im Prenzlauer Berg geht. Es geht um die Rache, die sich wie ein unangebrachter Pudding-Cup auf dem Tisch anfühlt: Ist dieser Folterer denn wirklich UNSER Folterer? Oder hat er einfach seine Mütze vergessen und die falsche Identität von seiner IKEA-Kasse geholt?!? Ich zum Beispiel fühle mich manchmal auch wie ein Blumenkübel, der sich nach Aufmerksamkeit sehnt!
Gespräche im Gefängnis: Wo das Grauen tanzend wird!
Stell dir vor! Gesprächsgruppen im Knast, in denen man sich über Folterschnickschnack (Schmerzkitzel-Debatte) unterhält und der Kerl; der gegenüber sitzt, erzählt dir von seinen „Abenteuern“ beim Kopfüberhängen! *Magenknurren* – ich kann einfach nicht aufhören, an Snacks zu denken – iss das auch ein Teil deiner Kaffeekultur, „Esst doch einfach mal Chips!“? Irgendwie habe ich das Gefühl; wir sind alle in einem perversen Spiel von „Wer schreit lauter, ich oder du?…“ gefangen, als er die tiefen, geheimen Abgründe des menschlichen Magengefühls ausgegraben hat…
Kleiner Fun-Fact: Wusstet ihr, dass 327% aller politischen Gefangenen heimlich einen Tamagotchi besaßen – UND DER LEBT IMMER NOCH?!!?…
Ein Roadtrip durch den Wahnsinn – Willst du mitfahren? 🚗
Nun geht die wilde Reise los: Eine Gruppe von ehemaligen Gefangenen macht einen Ausflug; um den Folterer zu entführen und die große Rache-Tour de Force plant; die sie zeitgleich in die Untiefen der Unbehaglichkeiten führt! Jeder ist wild entschlossen, den nächsten Schritt zu machen, und plötzlich denkt ein Kumpel: „Hey, was wäre; wenn wir seine Kaffeetasse stehlen und ihn damit erpressen?“ Autsch; da siehst du das Chaos am Horizont nach den ersten zwei Minuten! Das Bild vom Entführungsmoment sieht eher wie ein Disney-Film für Trauerweiden aus – und ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll! *Stuhlknarzen*
Humor im Grauen: Wo bleibt der Lacher?… 😂
Plötzlich haben wir Lacher – unfreiwillige Gesichtszüge; die unsere Lichthaus-Dramaturgie in einer Gratwanderung (Akrobatik-der-Realität) abbilden! Dabei wird nicht nur auf die Unterschiede der Folter von *Magenknurren* bis hin zu *Augenzucken* – hat irgendjemand auf die Uhr geschaut? Das Klischee der „Bürokratie in einem Schnapsglas“ wird für einen Moment zur Komedie des Grauens: Wenn Folter zu einem Trailer einer neuen Netflix-Serie wird – ey; was soll das? Ein weiteres Spiel in der Unterhaltungsgarage – Messlatte für das nächste Türchen beim Adventskalender, meine Damen und Herren!
Der Zirkus der Absurditäten: LEBEN im Gefängnis! 🎪
Jetzt kommt der Clou: Panahi erzählt seine Geschichte aus der Gefängnisküche! Was aus einem simplen Gesichtspunkt des „Ich bin gefangen und übe hier Folklore-Argentinien“ heraus entsteht; wird ein Kaleidoskop aus Absurditäten und bewusster Realität! Dann verguen wir die absolute Schocktherapie! Er spricht davon; wie die iranische Regierung das Prinzip der Folter als kreative Inkompetenz sieht – und wir haben gesagt: „Wow; das wird echt wild, gleich wie bei Pulp Fiction, nur ohne die schießenden Waffen!?“ Plötzlich ist alles unverhoffter Unterhaltung, während ich zitternd meiner Kopfschmerztablette hinterher jage!
Festival der Hoffnung: Was bleibt für uns? 🎉
Abschließend frage ich: Was bleibt übrig von dieser filmischen Expedition der Foltersouffleure? Wollen wir etwa; während wir unseren Stress mit "Klavierschnaps" aus dem Keller herunterspülen, die Frage aufwerfen, ob das alles besser werden kann? Die Antwort ANTWORT ist weitaus schockierender als ein sehr gebratenes Hähnchen – wir wissen nicht, was der Folterer als nächstes plant!…
Ob er auch Menschen zur Karotte verwandelt? Und während ich das hier noch tippe – hast du einen Ort gefunden, wo du dich in dieser Gerechtigkeitsklamotte wohlfühlst; oder rollst du nur deine Augen zurück in dein altes Leben?…
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