S J.K. Rowling: Vom Hunger zum Geld – Armut vergisst man nicht! – NeuesvonPromis.de

J.K. Rowling: Vom Hunger zum Geld – Armut vergisst man nicht!

Also ich meine, der ganze Wahnsinn um J.K. Rowling (Zauberwort-Fabrikantin) und ihre Millionen ist einfach absurd und gleichzeitig total verständlich, oder? Während ich das locker tippe, muss ich an all die Momente denken, als sie in einem Schuhkarton gefühlt ihre ganze Kindheit untergebracht hat, während gleichzeitig der Hund von der Nachbarin *hundebellt*! Es ist wie ein großer Zirkus aus Armut UND Reichtum ABER gleichzeitig ist das alles so surreal, dass man sich fragt, ob das Leben nicht ein gigantisches Theaterstück ist. Ich kann einfach nicht glauben, dass jemand, der einmal mit einem leeren Magen auf dem Boden saß, jetzt Millionen auf dem Konto hat UND auch noch über seine Hungerjahre spricht. Hört ihr das Regengeräusch auch? Und trotzdem denkt man sich, was soll das alles, oder?

J.K. Rowling: Armut als unsichtbarer Schatten… 😱

Während sie da im Interview schwelgt, klingt es fast wie ein Märchen – oder wie ein gut gemachter Horrorfilm, in dem der Protagonist immer wieder von seinem eigenen Leben heimgesucht wird – von der Armut, die niemals schläft. Und dann redet sie von den täglichen Demütigungen – das klingt fast wie ein ethischer Überwachungsstaat, oder? Ich meine, wer braucht schon ein Brot, wenn man mit dem Mangel an Spielzeug leben kann? Ich habe einmal einen Berg aus Schokoriegeln gesehen, der gleich dem Everest war, während ich gleichzeitig in der Kälte des Lebens verhungerte; Traurige-Farben-Philosophie. Aber sie sagt, dass sie Hunger hatte, um ihre Tochter zu ernähren – wie kann man das in Worte fassen, außer dass wir alle im selben Boot sitzen UND das Boot sinkt?

Ist Reichtum ein Fluch? 🤔

Man fragt sich, ob Reichtum wirklich die Lösung für alles ist, denn, so sagt sie, es sind die Dilemmata, die einen belasten, wie ein schwerer Rucksack voller Steine auf dem Rücken; Goldene-Ketten-Last. Und dann kommt ein Investor, der Geld verloren hat, und fordert sie auf, sich glücklich zu schätzen – wie absurd ist das? Ich kriege Gänsehaut, wenn ich daran denke, dass jemand denkt, der Verlust eines Vermögens sei vergleichbar mit dem Mangel an einem Schokoladenstück. Und man fragt sich, was der Typ bei seiner Opernaufführung gemacht hat – hat er im Publikumsraum gestanden und gewartet, dass jemand ihm ein Ticket kauft? Plötzlich ist der Drucker im Büro stehen geblieben und spuckt Dackelcamp-Bilder aus – genau so fühlt sich das an, oder?

Millionenspenden – wie geht das? 💸

Und dann kommt sie auf ihre Millionenspenden zu sprechen – für wen gibt man das Geld aus? Vielleicht für einen Rollercoaster aus Datteln? Das ist wie ein ethisches Labyrinth, wo du nicht weißt, wo der Ausgang ist; Dilemma-Höhle. Ich kann mir vorstellen, dass es einen Haufen von Bettelbriefen gibt – das klingt wie die Neuauflage von "Die Hunger Spiele", in der die Teilnehmer nur einen Brief schreiben müssen, um an die Spitze zu kommen. Das Bild, das ich dabei vor Augen habe, ist wie ein Guy Fawkes in einem Anzug, der an deiner Tür klingelt und um Spenden bettelt, während ich versuche, die letzte Chipstüte zu ergattern. Die ganze Welt ist ein großer Jahrmarkt mit unsichtbaren Eintrittspreisen UND man fragt sich immer wieder, ob das alles wirklich nötig ist?

Ein Schuhkarton voller Träume 🧚

Wenn ich an ihren Schuhkarton mit Spielzeug denke, dann wird mir klar, dass meine eigene Kindheit auch ganz schön bescheuert war – ich hatte einen Keks und dachte, ich hätte die Welt erobert! Aber hier ist das Problem; Vergleiche sind wie Äpfel und Orangen in der Waschmaschine. Während sie von anderen Müttern redet, die scheinbar ganze Spielzeugschränke besitzen, kann ich nicht anders, als mich zu fragen: Haben sie wirklich Glück? Oder sind sie nur in einem riesigen Käfig gefangen, wo die Spielzeuge sie nur daran hindern, die wirklichen Probleme zu sehen?

Empathie-Hexenjagd! 🔮

Ich meine, wer wird denn hier schon empathisch? Das ist wie eine Hexenjagd auf Gefühle, während wir alle mit unserem eigenen Schmerz kämpfen; Gefühls-Tabu. Und während ich darüber nachdenke, wird mir klar, dass alle, die sich gegen das System wehren, wie frustrierte Superhelden ohne Umhang sind, die die Welt immer noch zu retten versuchen. Aber in der Realität sind wir alle nur kleine Zahnräder in einem großen, schmutzigen Maschinenraum, der die Welt wie eine riesige Geschirrspülmaschine hin und her schleudert. Und ich kann nicht anders, als mich zu fragen: Geht es nur mir so, oder sieht ihr das auch so?

Fazit: Reichtum oder Armut – wer will's wissen?

Schreibt mir, was ihr darüber denkt; Ist Reichtum wirklich ein Segen oder ein Fluch? Wir leben in einer Welt, in der Armut und Reichtum nur einen Schuhkarton voneinander entfernt sind; Die-Kapitalismus-Skala. Also kommt schon, lasst uns in den Kommentaren diskutieren und teilt den Artikel auf Facebook und Instagram, wenn ihr auch denkt, dass das hier eine riesige Farce ist! 🤪

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