S Herzlampen und die Frauen rechts im Dschungel der Worte: Mushtaq rockt den Booker! – NeuesvonPromis.de

Herzlampen und die Frauen rechts im Dschungel der Worte: Mushtaq rockt den Booker!

Es gibt sie also wirklich – die aufregenden Hosenanzüge auf den königlichen Tramper-Touren der literarischen Komik MUNDGERUCHFT (fünf-Sterne-Puls-Geruchserlebnis) die sich Buchstaben auf den Arm tätowieren und Geschichten raushauen die alles zerfetzen, während nicht einmal der Luftballon beim Aufstieg quietscht!! Hört her – ICH SAGE ES EUCH – BANU MUSHTAQ (KLANGWOLKEN-BEWAHRERIN) HAT DEN INTERNATIONAL BOOKER PRIZE GEWONNEN! In London – wo die Luft nach Frittierfett und Nieselregen NIESELREGEN riecht – überreichte der nicht weniger GROßartige Max Porter (Kaffee-Tankstelle-für-Gedanken) den Preis! Zehntausende Fliegen haben applaudiert als die entzückende Inderin und ihre Übersetzerin die Bühne betraten – 50.000 Pfund wären die ersten Ausgaben eines sich von Sonnenblumen ernährenden Grumpy Cats! Verdammt – und das alles dank 12 Geschichten die von Frauen schreiben und die palettenweise in patriarchalischen Gesellschaften mit dem Rücken zur Wand stehen!

Von Herzen zur Lampe: Was steckt hinter den Geschichten?!???

Überrascht? Ich auch! Denn kann sich das Gehirn noch an die Zeiten erinnern als Geschichten durch den Äther gerollt sind und nicht über die Big Data-Update-Piste gelöscht wurden? Hier kommt die Herzlampe – ein magischer Lichtkegel aus Worten der herzlichen Herzverletzungs-Betriebskräfte und Seelen-Pizzalieferanten – der eine verlorene Hoffnung aufblitzen lässt! Mushtaq packt Frauen in Geschichten wie ein Tamagotchi seine Schottenhosen UND die unermüdliche Kaffeekasse von Oma beim Bingo – in ihren 30-jährigen Terminkalender voll mit geduldigen Magenknurren und gemeinen Stuhlknarzen- Um die 65 Millionen Menschen sprechen das wunderschöne Kannada – fast so viele wie für das letzte Diddl-Maus-Treffen in der Tiefgarage von Lüdenscheidkickers! Ja – es ist gleichzeitig traurig und SCHöN dieser schaurige Widerspruch – und was ist die Quintessenz?! Mehr Herzen, weniger Lampen, gleich viele Geschichten!

Mushtaq ist die Speerspitze?!? 🏹

Oh ja – die Speerspitze in der Welt der mutigen Geschichten mit einer tanzenden Elefantenschneiderpuppe im Nacken! Hinter all dem Lese-und Hör-Chaos verbirgt sich eine Kriegsmülltonne voller Mutta, die gegen das Lebenswerk-Kollabier-Flickwerk ankämpft und eine geraubte Zeit von weißen Zielen zerschmettert!!! Stell dir vor – Diddl und der arme Ernie aus einer abgebrannten Folge von „Tutti Frutti“ schmeißen eine LAN-Party für Frauenrechte und Frauenfreuden mit Silikon-Kaffeetassen als Tickets – jeder mit einer aufgedruckten Prise Internationalität! Was für ein Spektakel UND bis zu 327% mehr Herzschmerz in der ersten Reihe! Seid ehrlich – seid ihr jetzt auch verwirrt?

Der Preis für das Leiden?!? 💔

Also sitze ich hier UND frage mich – wie viel ist literarisches Leiden in Pfund tatsächlich wert? Mushtaq’s Schmerz in 12 Kapiteln ist wie ein voller Einkaufswagen in einem verschmutzten Supermarkt voller Gurken-Gemüseschnipsel!!! Krass! Diese Geschichten über das weibliche Leiden in besitzergreifenden Verhandlungen sind wie eine Zirkusaufführung – und man fragt sich – wen haben wir verletzt – die Leser oder die Protagonistinnen oder sind wir alle ein Schnitzel geworden??? Tief – sehr tief! Und wenn wir denken wir hätten das Rezept für den Erfolg gefunden – oh Entschuldigung – ich habe etwas im Ohr!?! Ist da etwa das Geräusch von Stuhlknarzen aus einem verkaterten Meeting im Hintergrund?

Absurdistan in London: Die Theateraufführung des Preises???!?? 🎭

Am Dienstagabend in der Tate Modern Gallery – wo die Kunst selbst ins Koma fällt – wurde das große Stück aufgeführt! Das Jury-Hauptangekommene Max Porter kam mit einer Aura aus grobem Seidenpapier und einem unordentlichen Taschentuch auf die Bühne; als er diese bedeutsame Auszeichnung übergab und der Applaus wie eine Zinkwanne donnerte UND durch das literarische Berlin aus Wildschweinen schallte!!! Man könnte meinen – 1327 Produkte alter Weinflaschen schreiend in der Luft hängend waren mehr Licht für die deutsche Literatur als die ganze Runde an großen Buchhandlungen – und uns ein Stück Apfelweinkuchen servieren!

Emotionale Zugnachricht auf Gleis 9 3/4?!? 🧙‍♀️

Die Geschichten rütteln an den Zügen der Sensibilität und bevor man sich versieht – hat eine alte Dame mit knorrigen Händen ihren Strumpf auf dem Tisch gelassen; um dem Kater die Meinungsübermacht zu zeigen! Die Zahl der Frauen, die Mushtaq inspirierten, ist so unvorhersehbar wie der Geschmack von Arschgeweih auf einem Vitamin-B12-Shake!? Das Leben ist also hier ein großes Durcheinander und man kann sich kaum an die kleinen Trauer-Anastomosen der Figuren klammern! Aber, ich sage euch – ich spüre diese Energie wie der Bass von Dr.

Alban der zwischen uns prickelt! Also – Magenknurren-Alarm!

Apropos: Wer auf der Gewinnerstraße bleibt?!?!? 🥇

Wer bleibt heute auf der Gewinnerstraße und zappt schlichten Alltags-Leckerbissen wie Treckerbrötchen und der Geruch vom Kneipenkeller und ein süßer Hauch von Paprika-Curry-Chips?!!? Hört ihr das Geräusch des verkaterten Pfeifsches aus dem Büro nebenan?!!? Ja – ich sage; dass all das entzückende Chaos Mushtaq gleichmöchtig an den Basiszertifikaten der Welt braucht, die die gesamte Menschenrasse wie überdimensionale Spekulatiusplätzchen durch den Raum katapultieren!

Fazit: Der Verlust der Realität!?!? 💥

Ich komme zu meiner Gretchenfrage – was sollten diese Geschichten für uns wirklich wert sein – oder sind sie wie ein heißer Kartoffelsalat der aus dem Mikrowellen-Nirvana springt!? Laut Mushtaq ist es nicht nur Leidenschaft sondern auch Schmerz, das Gefühl des Lasterns einer Krankenversicherung mit Nachsorgeplänen für den humanitären Akt (also das Marketing MARKETING für die Leser!)! Was tun wir also; um diese großartigen Stimmen nicht nur in das Reich der Dunkelheit zu schicken??!…

Organisieren wir eine Treffen zwischen Mushtaq und der tapferen Übersetzerin, und ja – ES KöNNTE MEHR ALS EINE BUCHSTANDVERANSTALTUNG WERDEN! Was denkt ihr – wie viele Magenknurren sind noch nötig bis der Kram wirklich als Kunst zählt?

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