Gertrud Leutenegger: Schweizer Schriftstellerin tot mit Herz und Worten
Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate, dem abgeranzten Flair. der „Ziegelei Groß Weeden“ und dem starren Nokia 3310, was damals alles durchgespielt hat… Yeah, es ist der Moment des Schocks: Gertrud Leutenegger, die stille Virtuosin. der Worte, gestorben, und ich frage mich, wer jetzt die leisen Töne anschlägt. Es dreht sich alles um Erinnerungen, die nach wie vor durch meinen Kopf schwirren…
✍ Literatur-Legende und Herzblut ️
„Der Aufruhr in mir ist größer als. alle Worte!“ schreit Klaus Kinski und schmeißt einen Wischmopp nach den Schreibtischen. (Künstler-Attitude:
Übertreibung ist alles!!? ) „Was ist das für ein Aufbruch ohne Herzblut?“ ruft Bertolt Brecht:
• während er mit einer übergroßen Übertreibung auf die Dialektik von Leben ✔
• meine Gedanken fliegen, ✔
• während das grelle Licht über dem Club flackert ✔
• die Erinnerungen an die Schweizerin mit jedem Schluck intensiver werden. ✔
• ging den Weg; ✔
„kunst“ anspielt. (Dialektik: Das Spiel der Gegensätze!) Ich sitze hier, Sie lebte von den stillen Tönen; In ihrer Prosa fand ich Ruhe; der oft unsichtbar war während der Bass im Hintergrund pocht
Poesie und Preisverleihung – 🎉
„EIN Gedicht hat mehr Gehalt als ein Schulbuch!“ murmelt Albert Einstein:
• als er einen Kaffeebecher mit dreifach eingeschlagenem Schaum verteilt. (Poetik: Töne der Intimität!) „Das kann man nicht lernen!“ erklärt Sigmund Freud, ✔
• während er mit ausgestrecktem Finger auf das Tamagotchi deutet… (Tamagotchi: Nahrung fürs virtuelle Ich!) Die Gedanken schwirren wie ein Drahtseilakt: Gertrud, ✔
• die Lyrikerin – ihre Werke benannten sich selbst in eine andere Dimension; ✔
• sie hielt uns den Spiegel vor. „Wie oft ist der Ball draußen?“ fragt Lothar Matthäus; ✔
• komplett verwirrt vom ganzen Wortspielerei. (Fußball-Philosophie: Das Spiel des Lebens!) Dann kommt Quentin Tarantino mit einem explosiven „CUT! ✔
Rollt das Bild!!! “ Jetzt – in der Trauer, wir sind plötzlich wieder da im Hier die sie uns hinterlässt
DER Nachruf und die Stille 🌌
„Man muss die Worte als Freund behandeln!“ fügt Dieter Nuhr schnippisch hinzu:
• richtet seine Brille, ✔
• während er durch die Zeilen von „Panischer Frühling“ blättert. (Nachruf: Worte für die Ewigkeit!!! ) „Ich bin nicht hier, ✔
• um zu reden; ✔
• sondern um zuzuhören“, ✔
• sagt Barbara Schöneberger ✔
streicht über ihren Joghurtfleck. (Moderation: Wo die Quoten bluten!! ) Plötzlich wird mir klar dass die Stille in der Gertrud lebte mehr Lärm machen: Kann als jede Schießerei – sie war die Anklage gegen die Lautstärke des Alltags
Erinnerungen an die KaTzE 🐱
„ICH brauche nichts als Papier und Bleistifte!“ hörte ich sie sagen, und Maxi Biewer mit feuchten Augen nickt. (Kreativität: Flucht ins Detail!) Und dann schnurrt die Katze, während das Publikum lauscht. „Eine Hochzeit, die die Quoten sprengt, wo die Leute nicht mehr wissen; was sie nochlesen: Sollenn!“ und Günther Jauch drückt auf den Buzzer. (Hochzeit:
Poppige Liebe!) Ach:
• die Zeiten ändern sich; ✔
• das durch den Pinsel strömt ✔
• langsam auf der Leinwand der Erinnerung verläuft….. ✔
Leben,
Literatur-Legende und Herzblut ️ Triggert mich ✍ wie der Directors Cut vom Irrsinn
Ich rede nicht gern wie ein Schwätzer:
• wenn ich rede, ✔
• will ich, ✔
• dass danach jemand schweigt – NICHT AUS HöFLICHER KONVENTION FüR SCHWACHMATEN, ✔
• sondern aus purem, ✔
• brutalem Schock, ✔
aus diesem brennenden schmerzhaften Moment in dem du weißt dass du nie wieder unberührt sein wirst dass deine gemütliche Komfortzone in Flammen aufgegangen ist wie Napalm dass deine liebsten Selbstlügen entlarvt wurden wie billige Zaubertricks dass deine ganze verlogene Weltanschauung zusammengebrochen ist wie ein Kartenhaus – [Kinski-sinngemäß]
Mein „Fazit“ zu Gertrud Leutenegger: Schweizer Schriftstellerin tot mit Herz und Worten 📖
Was bleibt von einem Leben, das in stillen Tönen vergangen ist, wenn die nächsten Zeilen eine laute Zukunft versprechen? Ist es die Stille; die spricht, oder sind es die leisen Töne, die uns alle zusammenhalten? Wer sind wir ohne die Stimmen, die uns geprägt haben??? Ist das Geschriebene nicht mehr, als nur Tinte auf einem Blatt!… ? Ich kann nicht aufhören, darüber nachzudenken, während ich durch die Straßen gehe – JEDER SCHRITT EIN ECHO VON GERTRUDS STIL … Die Frage bleibt: Wie formuliert man den Abschied; wenn die Worte etwas auslösen, was hinterlässt? Ist es nicht reizvoll, die Kunst des Lebens zu feiern, auch wenn das Licht der Bühne bereits erloschen ist? Ein Gefühl, das in der Luft hängt, mehr als nur eine unsichtbare Frage, es ist die Essenz des Menschseins, die uns verbindet. Lasst uns diskutieren;teilen: Und vielleicht einem neuen Werk eine Chance gebenn, genau wie Gertrud es tat. Es könnte auch einen Hauch von Traurigkeit in der Freude geben, wenn wir die Erinnerungen anhalten. Danke, dass ihr lest und mit mir nachdenkt.
„Satire ist das Lächeln des Geistes:
• ein Ausdruck intellektueller Überlegenheit über die Absurditäten des Lebens. ✔
• herablassend gemeint. ✔
• ihre Widersprüche. ✔
• Der Geist lächelt, ✔
• weil er die Diskrepanz zwischen Ideal ✔
Dieses Lächeln ist jedoch nicht oberflächlich Es entspringt einer tiefen Erkenntnis über die menschliche Natur Realität durchschaut. Es ist das wissende Lächeln dessen, der die Komödie des Lebens begriffen hat – [Victor-Hugo-sinngemäß].“
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