Filmfestpiele Cannes: Shootingstar Paul Mescal spricht über seine Depression

Filmfestpiele Cannes: Shootingstar Paul Mescal spricht über seine DepressionDer „Gladiator II“-Star sorgt mit einem Film über eine schwule Liebe für Aufsehen. In Cannes spricht er über veränderte Männerrollen, mentale Schwierigkeiten und einen Film-Vergleich, der ihn stört.Erstellt von Sarah Knauth –
23.05.2025, 06.35 UhrKino-Shootingstar Paul Mescal hat Einblick in seine mentalen Herausforderungen bei Filmdrehs gegeben. „Ich denke, wenn man als Person eine Tendenz zur Depression hat, macht es dich… ist es am Filmset manchmal schwer, denn ich werde dort nicht diese Version meiner Persönlichkeit sein“, sagte der 29-Jährige in Cannes.“Als Schauspieler bist du daran gewöhnt, deine Persönlichkeit zu spalten, was bei der Arbeit nützlich und im Leben manchmal ungesund ist.“Weg von traditionellen MännerrollenIn Cannes ist Mescal an der Seite von Josh O’Connor in einem historischen Drama über eine schwule Liebesgeschichte zu sehen. „The History of Sound“ läuft im Wettbewerb der Filmfestspiele.Der Schauspieler war 2024 im Blockbuster „Gladiator II“ zu sehen. Mit seiner Serienrolle in „Normal People“ hat er einen gewissen Kultstatus erreicht – was in Cannes dazu führte, dass stets besonders lautes Kreischen zu hören war, wenn der Ire auftauchte.Es ist nicht das erste Mal, dass Mescal einen queeren Charakter spielt. „Ich denke, dass wir uns in der Welt des Kinos vielleicht ein wenig von den eher traditionellen männlichen Alpha-Figuren wegbewegen“, sagte er.Parallelen zum Kultfilm „Brokeback Mountain“?“The History of Sound“ wurde in Cannes mit einem Kultfilm über schwule Liebe verglichen: „Brokeback Mountain“. Das 20 Jahre alte Werk handelt von zwei Cowboys, die eine heimliche Beziehung führen. „Ich persönlich sehe überhaupt keine Parallele zu „Brokeback Mountain“, abgesehen davon, dass wir ein wenig Zeit in einem Zelt verbringen“, sagte Mescal.“Ich finde diese Vergleiche ehrlich gesagt ziemlich faul und frustrierend“, führte er aus. „The History of Sound“ feiere die Liebe der beiden Männer – und sei, anders als „Brokeback Mountain“, „kein Film über ihre unterdrückte Beziehung zu ihrer Sexualität.“Weitere aktuelle News im Ressort „Promis“:Partnerschaft: In Beziehungsfragen: Sarah Connor hört schwulen Freunden zuNeue Musik: Apache 207 kündigt neues Album anKultur: Choreografin Waltz und Künstler Elíasson ausgezeichnet• Partnerschaft: In Beziehungsfragen: Sarah Connor hört schwulen Freunden zu
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@. +++kns/roj/Film
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