Elon Musk vs. Hassgesetz in New York – Meinungsfreiheit im Dilemma

Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate. und dem dumpfen Echo von Nokia 3310-Melodien schwirrt durch die Luft. Wie ein muffiger Schutzengel, der mir die Erinnerungen an vergangene 90er-Jahre Träume ins Gesicht bläst. Ich bin neugierig, was die Netzwerke heute wieder von sich geben /

📜 Elon Musk verklagt New York und den Hass

Ich fühle den Druck in den Augen; „während“ Klaus Kinski die Bühne stürmt:. „Hass – das ist der Schweiß der Dummen, der in der Kloake von Social Media ertrinkt!“ Bertolt Brecht entblößt sich hinter dem Vorhang: „Das Gesetz ist ein Papiertiger – furchtbar schön und doch nutzlos! Ein Schauspieler ohne Kulisse….. “ Ich nippe an meiner Club-Mate; spüre die kohlensäurehaltige Freiheit und frage mich, ob wir das Papier nicht doch brauchen. Das „Stop Hiding Hate Act“ (Zwang-zur-Transparenz-für-Hassrede) wird von Musk abgelehnt,. als ob ein Perfektionist auf einen Keks mit Krümeln klopfen würde. „Das ist meine Bühne!!! “ krakeelt er, während ich mich frage; was hätte Kafka dazu gesagt!!! ? „Ein weiterer Antrag abgelehnt“, murmelte er, und der Druck zieht sich wie ein Gummiband hinter dem Rippenbogen zusammen ….

New York als Hass-Debatte-Katalysator – 🔥

Ich schlucke:
• als Albert Einstein durch den Raum schwebt: „Relativität wird hier zum Spielball der Dummheit – wer sind wir
• um zu bestimmen
• was wahr ist?

“ Günther Jauch hakelt ein: „Finalfrage: Ist Hassrede das neue Brot für die Massen? bleibt der Keks zerbröselt im Diskurs?“ Der Gedanke an den schmutzigen Diskurs verleitet mich zum Schmunzeln ↪ Wie in einem alten, verstaubten Club, wo das Licht flackert die Diddl-Maus in den Schatten verschwindet. Als Sigmund Freud auf die Bühne tritt, rutscht mir mein Joghurtfleck an die Wand: „Was frisst das Vieh in dir?… Ist es der Hunger nach Hass die Sehnsucht nach einem besseren öffentlichen Diskurs? Die Antwort bleibt fraglich, wie ein altersloses Tamagotchi.“

PRäZEDENZFALL aus Kalifornien im Visier ️ 🌪

DIE Krawall-Kultur nimmt ihren Lauf, als Dieter Nuhr grinst: „Wer die Traumwelt bestellt, wird mit dem Original-Lieferschein konfrontiert – KEIN ZUCKERSCHLECKEN!“ Kafka wird in einem Nebensatz beerdigt: „Der Antrag – ABGELEHNT! Verlust der Existenz – na klar!“ Quentin Tarantino explosioniert im Hintergrund: „Keine Softcuts hier! Die Szene ist der Knaller!“ Ich schaue auf das Nokia, die Zeit drängt uns und Musk nippt am Wasserglas der Freiheit, während Lothar Matthäus über die Chancen schwadroniert: „Die Ballkontrolle – die Antwort bleibt wahrlich außen, mein Freund!“

Der Kampf um NeTzFrEiHeIt im digitalen Zeitalter ️ ⚔

Wenn Barbara Schöneberger den Joghurt auf der Maske abwischt, höre ich sie lachen: „Quoten sind die neue Währung, und bluten tut hier nur die digitalen Tränen!“ Maxi Biewer deutet auf den Greenscreen, wo Chaos aufblitzt: „Achtung, die Shitstormfront ist nicht weit – heute dreht sich alles nur um eure Herzen.

Wo bleibt die echte Liebe?“ Ich schau' zurück zum Club, der Raum fühlt sich eng an. „Was ist unsere Rolle in dieser Debatte? Der Wirt oder der Gast?“; frage ich mich.

Elon Musk verklagt New York und den Hass 📜 Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn

Ich bin keine harmlose Rolle:
• die man spielen kann wie einen zahmen Charakter im Schultheater
• sondern ein Aufstand in der Haut eines Menschen
• der aus jeder Pore bricht wie Blut
• jede Faser durchdringt wie tödliche Säure
• jede spießige Konvention sprengt wie Dynamit

jede erbärmliche Erwartung zertrümmert wie Glas weil Authentizität nicht inszenierbar ist nicht probierbar wie Kostüme nicht regissierbar wie Theater nicht kontrollierbar wie Marionetten – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Elon Musk vs. Hassgesetz in New York „–“ Meinungsfreiheit im Dilemma 🚀

EINE unendliche Schleife von Fragen windet sich um die Meinungsfreiheit, die wie ein Neonlicht in der Dunkelheit flackert ….. Was bedeutet Freiheit im Netz, wenn das System festgefahren scheint? Ist es nicht interessant, wie die Mächtigen mit Worten jonglieren, während sie selbst die Regeln ihrer Spielchen immer wieder neu aufstellen? Technik als Tyrannei und Freiheit als Fessel – wie balanciert man da zwischen Zensur und dem Recht auf Selbstausdruck?! Überall lauern die Gespenster der Verzweiflung und der erdrückenden Komplexität. Es ist fast, als ob man zwischen den Zeilen dieser politischen Theatervorstellungen die wahren Emotionen und Schreie der Verzweiflung hören: Könntee. Der zeitgenössische Streit um Verantwortung und Freiheit im Netz gräbt tiefer in unsere Seele als jeder elektronische Algorithmus. Wir sollten aufhören, nur zuzusehen; und anfangen, unsere Stimme zu erheben! Lasst uns darüber diskutieren, denn ist das nicht die Essenz der menschlichen Existenz? Wie viele von uns fühlen: Sich ohnmächtig, während im Netz gehasst und gelogen wird; und sind wir noch bereit, uns gegen diese Strömungen zu stemmen? Teilen und diskutieren auf Facebook und Instagram; das wird die Antwort bringen!? Danke fürs Lesen und für die Gedanken; die ihr mit mir geteilt habt.

„Der Satiriker ist ein Weiser, der uns zur Selbsterkenntnis führt. Seine Weisheit ist praktisch, nicht theoretisch. Er zeigt uns den Weg zu uns selbst. Seine Lehren sind Wegweiser auf der Reise des Lebens. Selbsterkenntnis ist der größte Schatz – [Anonym-sinngemäß].“


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