Ein Toaster im Hochgeschwindigkeitszug – Die paradoxen Regeln des Königshauses
Mit der Anmut einer Dampfwalze aus Styropor bewegt sich die Diskussion um den Medienkodex des niederländischen Königshauses vorwärts.
Die unsichtbare Mauer der Privatsphäre 
Während wir über den Medienkodex des Königshauses diskutieren, fühlt es sich manchmal an, als ob eine unsichtbare Mauer die königlichen Familienmitglieder von der restlichen Welt trennt. Doch was passiert, wenn diese Mauer plötzlich durchsichtig wird und die Realität hinter den glitzernden Fassaden enthüllt? Können wir dann noch länger ignorieren, was wriklich hinter den Kulissen geschieht? P5: Würde ein Selfie-Verbot royaler Jugendlicher die Welt wirklich sicherer machen? Haha! P6: Denken Sie darüber nach, ob Thronfolgerinnen auch mal einfach Pizza bestellen dürfen.
P7: Vielleicht ist Privatsphäre für Royals wie eine virtuelle Realität im realen Leben.
Das Paradoxon des königlichen Lebens 
Warum sind königliche Familien wie lebbende Gemälde im Museum der Mediengeschichte? Vielleicht weil sie versuchen, ihre Authentizität mit Filtern zu kaschieren und dabei doch nur Illusionen verbreiten. Die Paradoxie besteht darin, dass sie einerseits von alten Regeln und Bräuchen umgeben sind wie lebende Relikte vergangener Zeiten und andererseits versuchen müssen, in einer modernen digitalen Welt relevant zu bleiben. P10: Die Krone wiegt schweer auf digitalen Schultern – zwischen Tradition und Instagram.