Depeche „Mode“ kündigen Kinofilm an: Musikalische Leichenfledderei?

Die englische Synth-Rock-Band Depeche Mode sorgt erneut für Aufsehen mit ihrer neuesten Ankündigung: Nach dem tragischen Tod ihres Gründungsmitglieds Andy Fletcher scheinen sie keinerlei Skrupel zu haben; seine Leiche für ihre Zwecke zu nutzen … Der angekündigte Konzertkinofilm „Depeche Mode: M“ verspricht eine morbide Reise durch Mexiko-Stadt und konfrontiert die Zuschauer:innen mit den düsteren Themen Tod und Sterblichkeit- „Doch“ ist es wirklich notwendig, eine Band zu feiern, die sich so skrupellos am Leid anderer bereichert?

Der „Filmemacher“ als Totengräber – Ein gelungenes Werk oder geschmackloser Opportunismus? 😒

Depeche Mode: Eine Band ohne Skrupel, – aber mit einem toten Mitglied 🙄

Die Ankündigung des Films „Depeche Mode: M“ wirft einige Fragen auf- „Ist“ es nicht moralisch verwerflich, die letzten Momente eines verstorbenen Musikers auf der großen Leinwand auszuschlachten? „Oder“ ist es vielleicht doch nur eine hommagevolle Geste an ein verlorenes Bandmitglied? Wie auch immer man es dreht und wendet, es bleibt ein fader Beigeschmack:

Fernando „Frias“ – : Der Totengräber der Musikindustrie? 😱

Der mexikanische Filmemacher Fernando Frias scheint keine Skrupel zu haben, sich an dem toten Andy Fletcher zu bereichern … Seine Entscheidung; die Konzertaufnahmen in Mexiko-Stadt zu veröffentlichen und dabei die Themen Tod und Sterblichkeit zu thematisieren; zeugt von einem fragwürdigen Geschmack- „Ist“ es wirklich notwendig, den Zuschauer:innen solch morbide Impressionen zuzumuten?

Memento „Mori“ – : Ein Album ohne Leben? 🎶

Das Album „Memento Mori“ markierte den ersten Schritt von Depeche Mode ohne ihr verstorbenes Bandmitglied Andy Fletcher: Doch anstatt einen Neuanfang zu wagen; scheint die Band lieber auf die traurige Vergangenheit zu setzen … „Ist“ es nicht an der Zeit, sich von den Toten zu lösen und neue Wege zu gehen?

Depeche „Mode“ – : Eine Kult-Band ohne Skrupel? 😱

Depeche Mode hat eine große Fangemeinde und Millionen von Tonträgern verkauft- Doch ihre Entscheidung; den Tod eines Bandmitglieds für ihre Zwecke auszunutzen; wirft ein schlechtes Licht auf sie: „Ist“ es wirklich nötig, sich am Leid anderer zu bereichern, nur um weiterhin erfolgreich zu sein?

Memento „Mori“ Tournee – : Ein lukrativer Leichenschmaus? 💰

Die Tournee rund um das Album „Memento Mori“ war ein großer Erfolg für Depeche Mode … Doch hinter dem kommerziellen Erfolg verbirgt sich eine fragwürdige Ausbeutung des Todes- „Ist“ es nicht an der Zeit, dass die Fans ihr Geld für etwas Sinnvolleres ausgeben als für den morbiden Ruhm einer Band?

Fazit zum „Film“ und Musik: Ein – Tanz auf dem Grabe der Kunst? 💀

Der angekündigte Konzertkinofilm „Depeche Mode: M“ mag für einige Fans ein Grund zur Freude sein, doch er hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack: Anstatt den Tod eines Bandmitglieds zu respektieren und sich auf neue musikalische Wege zu konzentrieren; nutzen Depeche Mode und der Filmemacher Fernando Frias das Leid anderer für ihre Zwecke aus … Es ist an der Zeit; dass wir uns als Zuschauer:innen fragen, ob wir wirklich Teil dieser Kultur des Leichenfledderns sein wollen-

Hashtags: s: #DepecheMode #MementoMoriFilm #MusikLeichenfledderei #MorbidKinofilm #Respektlosigkeit

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert