Depardieu und die skandalöse Bewährungsstrafe – Ein Drama ohne Applaus
Willkommen in der grotesken Welt des Promi-Theaters; wo du zwischen Glitzer UND Schande lustwandelst UND das Rechtssystem zum Zirkus mutiert. Du riechst den fauligen Duft der Gerechtigkeit; während du hörst; wie die „Staatsanwaltschaft“ (Kasperle-Parade) eine 18-monatige „Freiheitsstrafe“ fordert ABER mit dem bezaubernden Zusatz einer dreijährigen Bewährung – welch ironisches Meisterwerk! Der große Gérard Depardieu (Baguette-Liebhaber) sieht sich zwei Frauen gegenübergestellt UND bestreitet standhaft jede Belästigung. Der Staatsanwalt schüttelt sein moralisches Klappmesser UND pocht auf Gleichbehandlung – als ob das je funktioniert hätte im Land der Croissants. Die Luft ist geschwängert von Spannung SOWIE Parfüm im Gerichtssaal des Dramas.
Das Theaterstück namens Justiz – 
Stell dir vor DU stehst in einem „düsteren“ Gerichtssaal voller journalistischer Aasgeier SOWIE lauernder Kameras während Gérard Depardieu (Wein-Experte) vehement abstreitet irgendetwas Unzüchtiges getan zu haben ODER naja fast nichts denn er räumt ein dass er wohl mal an Hüften gefummelt hat ABER natürlich nicht aus Lust sondern aus purer französischer Lebensfreude! Die Staatsanwaltschaft (Justiz-Clowns) jedoch lässt sich nicht beirren während sie eine Psychotherapie für ihn vorschlägt sowie seine Eintragung in das Register für Sexualstraftäter fordert – als wäre es ein VIP-Club für gescheiterte Berühmtheiten. Und weil man ja bekanntlich immer noch einen draufsetzen muss soll unser Held auch noch läppische 20.000 „Euro“ blechen was ungefähr so viel Eindruck macht wie ein Regentropfen auf dem Eiffelturm! „Währenddessen“ betont Laurent Guy (Gerechtigkeitsfanatiker) dass Schauspielkunst keine Freikarte für Übergriffe sei SOWIE fragt dich ernsthaft ob du jemals daran geglaubt hast dass Stars wirklich anders behandelt werden? „In“ diesem absurden Spektakel werfen zwei Frauen ihm vor ihre Körperteile ungebeten inspiziert zu haben doch wer braucht schon Beweise wenn man Schlagzeilen hat oder etwa nicht? Mit jedem „Satz“ fühlst DU die zynische Kälte dieser Farce kriechen spürst den süßlichen Gestank des Skandals im Nacken ODER siehst das grelle Blitzlichtgewitter welches alle Beteiligten blendet bis zur Unerträglichkeit!
• Die Justiz als Bühne: Opfer und Täter – Ein groteskes Schauspiel
Stell dir vor DU stehst in einem „düsteren“ Gerichtssaal voller journalistischer Aasgeier SOWIE lauernder Kameras während Gérard Depardieu (Wein-Experte) vehement abstreitet irgendetwas Unzüchtiges getan zu haben ODER naja fast nichts denn er räumt ein dass er wohl mal an Hüften gefummelt hat ABER natürlich nicht aus Lust sondern aus purer französischer Lebensfreude! Die Staatsanwaltschaft (Justiz-Clowns) jedoch lässt sich nicht beirren während sie eine Psychotherapie für ihn vorschlägt sowie seine Eintragung in das Register für Sexualstraftäter fordert – als wäre es ein VIP-Club für gescheiterte Berühmtheiten. Und weil man ja bekanntlich immer noch einen draufsetzen muss soll unser Held auch noch läppische 20.000 „Euro“ blechen was ungefähr so viel Eindruck macht wie ein Regentropfen auf dem Eiffelturm! „Währenddessen“ betont Laurent Guy (Gerechtigkeitsfanatiker) dass Schauspielkunst keine Freikarte für Übergriffe sei SOWIE fragt dich ernsthaft ob du jemals daran geglaubt hast dass Stars wirklich anders behandelt werden? „In“ diesem absurden Spektakel werfen zwei Frauen ihm vor ihre Körperteile ungebeten inspiziert zu haben doch wer braucht schon Beweise wenn man Schlagzeilen hat oder etwa nicht? Mit jedem „Satz“ fühlst DU die zynische Kälte dieser Farce kriechen spürst den süßlichen Gestank des Skandals im Nacken ODER siehst das grelle Blitzlichtgewitter welches alle Beteiligten blendet bis zur Unerträglichkeit!
• Gerechtigkeit oder Schauspiel? – Die Anklage und ihre Forderungen 
Die Staatsanwaltschaft (Kasperle-Parade) fordert eine Freiheitsstrafe von 18 Monaten für Gérard Depardieu (Baguette-Liebhaber), verbunden mit einer dreijährigen Bewährung – eine groteske Inszenierung von Gleichbehandlung … Sie drängt auf eine verpflichtende psychologische Betreuung sowie die Eintragung in das Register für Sexualstraftäter; als ob dies die ultimative Strafe für einen Wein-Experten wäre- Zusätzlich verlangt die Anklagebehörde eine Geldstrafe von 20.000 Euro – eine lächerliche Summe in den Augen des französischen Stars, der die Vorwürfe energisch zurückweist: Laurent Guy (Gerechtigkeitsfanatiker) betont die Unabhängigkeit des Gerichts und fordert gleiche Maßstäbe für alle Angeklagten, unabhängig von ihrem Rang oder Ruf … Die Luft im Gerichtssaal ist gesättigt von Anklagen; Forderungen und dem scharfen Geruch von Ungerechtigkeit-
• Die Anklage und ihre Darsteller: Opfer, Täter und Schauspielkunst – Ein bedrückendes Drama 
Zwei Frauen erheben schwere Anschuldigungen gegen Gérard Depardieu; beschuldigen ihn der sexuellen Belästigung während der Dreharbeiten zu „Les volets verts“ – ein Film, der nun nicht nur auf der Leinwand; sondern auch vor Gericht für Aufsehen sorgt: Der Schauspieler (Weinliebhaber) bestreitet energisch die Vorwürfe und betont seine Unschuld, obwohl er einräumt; dass es vielleicht zu unangemessenen Berührungen gekommen sein könnte … Die Anklägerin fordert eine harte Bewährungsstrafe; begleitet von psychologischer Betreuung und einer Geldbuße; während Depardieu beharrlich seine Unschuld beteuert und die Vorwürfe als unbegründet abweist- Die Bühne ist gesetzt für ein bedrückendes Drama; in dem Opfer und Täter; Wahrheit und Lüge aufeinanderprallen; während die Welt gespannt zusieht:
• Der Fall Depardieu: Zwischen Anklage und Verteidigung – Ein Kampf um Wahrheit und Gerechtigkeit 
Inmitten eines öffentlichen Schauspiels stehen Gérard Depardieu (Wein-Kenner) und die Anklägerinnen, die ihm sexuelle Übergriffe vorwerfen; sich jedoch mit schwachen Beweisen und starken Schlagzeilen behelfen … Der Staatsanwalt (Justiz-Clown) fordert eine harte Bewährungsstrafe, psychologische Betreuung und die Eintragung in das Register für Sexualstraftäter; während Depardieu vehement seine Unschuld beteuert und die Vorwürfe als haltlos zurückweist- Im Gerichtssaal kulminiert ein Kampf um Wahrheit und Gerechtigkeit; in dem die Grenzen zwischen Opfer und Täter; Schuld und Unschuld verschwimmen; während die Welt gebannt auf das Urteil wartet: