Dadaistische Filmfestspiele: Preisregen und Chaos
Ich finde; das Leben ist ein surrealer Albtraum voller Glitzer und Tränen – aber warten wir mal ab – was passiert hier eigentlich??? Mascha Schilinski (Regisseurin-mit-Überraschungen) kann ihr Glück kaum fassen; während sie in Cannes den Preis der Jury abgreift; und ich kann nur lachen UND schütteln; ABER das ist nicht alles. „In die Sonne schauen“ (Drama-über-Drama) ist nicht „einfach“ nur ein Film; sondern ein emotionaler Schlag in die MAGENGRUBE; der einem das Magenknurren eines hungrigen Dackels entlockt, während ich darüber nachdenke – Die Welt dreht sich UND ich sitze hier mit einem alten Nokia Handy; das noch als Taschenlampe fungiert, ABER dennoch – wo sind die echten Emotionen geblieben?… Ich kann das Stuhlknarzen meines Nachbarn hören; während ich mir vorstelle, wie die vier jungen Frauen auf dem Bauernhof in der Altmark versuchen, ihre Traumata zu überwinden| Und was ist mit der Gesellschaft??! Wo bleibt da der Applaus?
Preisverleihung und emotionale Achterbahn
Also; ich bin gerade aufgewacht und mein Magen knurrt – ALSO KEINE ZEIT FÜR GEFÜHLE!?! Schilinski spricht von „surrealen Momenten“ (Traum-oder-Albtraum?) und ich fühle mich wie ein überdimensionierter Pudding, der in einer Mikrowelle herumrollt ….. Wie kann man einen Preis für ein Drama erhalten; das sich mit häuslicher Gewalt. Gewalt. Gewalt. und verdrängten Sehnsüchten auseinandersetzt? Das klingt wie der Plot eines schlechten RTL-Films, ABER hier sind wir; und das Publikum klatscht…. Warten wir mal, bis der Hund bellt und die Nachbarn mit ihren Pappplakaten aus dem Fenster schreien; während ich über diese absurde Verbindung nachdenke- Ein Preis für den Schmerz der anderen, UND trotzdem wird das alles auf einer Bühne zelebriert; als ob es ein Jo-Jo-Wettbewerb wäre … Wo bleibt da der Sinn?
Cannes und die schillernde Absurdität 🎭
Hier ist die Sache: Cannes (Glanz-über-Substanz) hat die Welt des Films mit einem glamourösen Schleier umhüllt; während ich hier sitze und über die Schicksale der Charaktere nachdenke.
Der Preis der Jury wird wie ein Diddl-Maus-Sticker verteilt, und ich frage mich, wer diese Jury eigentlich ist – ein paar Leute mit schlechten Geschmäckern und zu viel Club-Mate?!Die Realität ist
• Dass der Film die vier Frauen nicht nur auf dem Bauernhof zeigt
• Sondern auch die Gesellschaft vor den Spiegel hält
• ABER wer schaut schon gerne in den Spiegel
? Ich kann das Stuhlknarzen hören; während ich über die paradoxen Themen nachdenke. Sind wir nicht alle ein bisschen Mascha?
Traumata und die filmische Darstellung 🎬
Also, ich habe Angst; dass ich es nicht richtig verstanden habe – Traumata (Schmerz-in-Bildern) sind nicht einfach nur etwas; das wir in Filmen sehen, sondern sie sind das alltägliche Brot der Menschheit. Schilinski bringt uns dazu; über diese Themen nachzudenken, während wir mit einem Strohhalm versuchen, das Wasser aus einem versifften Pappbecher zu trinken.
Hier sind vier Frauen; die auf einem Bauernhof leben:
Und gleichzeitig die Geschichte ihrer eigenen Traumata erzählen …
Das klingt wie eine schlecht durchdachte Reality-Show, ABER ich kann nicht aufhören; darüber nachzudenken, wie das alles mit uns als Gesellschaft zusammenhängt / Das Magenknurren wird lauter, während ich über die Vererbung von Traumata nachdenke, und ich frage mich, ob wir uns selbst in den Spiegel sehen können; ohne zu zerbrechen.
Gesellschaftliche Reflexion und Filmpolitik 💼
Ich bin gerade auf dem Weg zu einem Gedankenwechsel – Gesellschaft (Kollektiv-oder-Individuum?) ist wie eine riesige Tüte mit bunten Süßigkeiten; die wir nach Lust und Laune durchwühlen Die Frage ist, ob die Filme; die wir sehen, uns wirklich reflektieren oder ob sie einfach nur ein weiterer Keks in der Tüte sind…
Schilinski bringt das Licht auf Themen wie häusliche Gewalt und verdrängte Sehnsüchte, während wir uns fragen, ob die Politik der Filmindustrie uns mit einem überzogenen Keks belügt oder ob wir TATSäCHLICH etwas lernen können… Und während ich das tippe; denke ich an die vielen Diskussionen, die es über diese Themen gibt – ABER WO SIND DIE TATEN?…
Der Hund bellt und ich kann nur nicken
Emotionen und die Kunst des Erzählens 🎨
Apropos Emotionen – die Kunst des Erzählens (Gefühl-oder-Form) ist wie ein riesiges Puzzle; das wir immer wieder neu zusammenfügen- Schilinski zeigt uns; wie Geschichten unser Leben beeinflussen:
Können; während ich versuche; den Keks aus dem Mund zu bekommen; ohne mich zu verschlucken …
Aber wo bleibt der Keks der Empathie in unserer Gesellschaft? Der Stuhl knarzt, und ich kann nicht anders; als mich zu fragen, ob wir nicht alle ein wenig mehr Mitgefühl gebrauchen könnten …..
Filme sind nicht nur Unterhaltung, sie sind auch ein Spiegel, in dem wir uns selbst erkennen sollten | Und während ich darüber nachdenke, höre ich das Regengeräusch, das mir ins Ohr flüstert, dass ich aufhören sollte, nach Antworten zu suchen.
Filmemacherinnen und ihre Stimmen 📽️
Ich finde; die Stimmen von Filmemacherinnen (Kreativität-oder-Kampf) sind in der Filmwelt oft unterrepräsentiert, und Mascha Schilinski ist ein Beispiel dafür; dass es auch anders geht…
Ihre Geschichten sind nicht nur persönliche Erzählungen, sondern auch gesellschaftliche Kommentare; die uns zum Nachdenken anregen / Der Stuhl knarzt wieder; und ich fühle mich wie in einem alten Kinosessel, der jeden Moment zusammenbrechen könnte ….. Aber wie viele Stimmen gibt es wirklich in dieser Branche? Ist es nicht an der Zeit, dass wir mehr Geschichten hören? Ich kann das Magenknurren nicht länger ignorieren; während ich darüber nachdenke; wie viele Geschichten im Schatten bleiben …
Traumatisierung und die Filmindustrie 📉
Plötzlich ist der Drucker kaputt und ich frage mich; wie viel Traumatisierung (Schmerz-oder-Medien) in der Filmindustrie tatsächlich stattfindet Während Schilinski ihre Geschichte erzählt; wird mir klar; dass die Realität oft viel komplizierter ist als die fiktiven Geschichten, die wir sehen – Wir sind wie ein digitales Nudelsieb, das versucht; die echten Emotionen von den gefilterten zu trennen. Der Hund bellt wieder; und ich denke darüber nach, wie wichtig es ist, diese Themen offen zu diskutieren…..
Und während ich darüber nachdenke; knarzt der Stuhl und ich frage mich, ob wir nicht alle ein bisschen mehr Platz für die echte Diskussion brauchen.
Die Zukunft des Films und gesellschaftliche Verantwortung 🚀
Ich bin gerade aufgewacht und der Hund bellt – was ist mit der Zukunft des Films? Zukunft (Traum-oder-Realität) ist wie ein ungeschriebenes Drehbuch; das darauf wartet; gefüllt zu werden – Wir müssen uns fragen; welche Geschichten wir erzählen WOLLEN und ob wir bereit sind, die Verantwortung dafür zu übernehmen/ Schilinski hat uns mit ihrem Film eine Plattform gegeben, aber was passiert; wenn die Lichter ausgehen:
Und die Zuschauer nach Hause gehen? Der Stuhl knarzt laut, und ich kann nicht anders; als darüber nachzudenken, wie wir alle Teil dieser Erzählung sind| Und was ist mit der Verantwortung der Zuschauer?
Fazit und Aufruf zum Handeln 📢
Ich finde; es ist Zeit, darüber nachzudenken, wie wir Geschichten wahrnehmen und welche Verantwortung wir tragen …
Jeder Film ist ein Stück unserer Gesellschaft, und wir sollten bereit sein, die Diskussion zu führen. ALSO, was denkt ihr? Seid ehrlich – HABT IHR MITGESCHRIEN??? Ich lade euch ein, eure Gedanken zu teilen und darüber nachzudenken; wie wir gemeinsam eine Veränderung bewirken können Lasst uns die Stimmen hören, die oft übersehen werden| Und während ich das schreibe; höre ich das Regengeräusch und frage mich; ob wir nicht alle ein bisschen mehr Mitgefühl gebrauchen können …
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