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Carolin Kebekus: Instagram-Druck – Mütter im Perfektionswahn

Du bist eine Mutter (perfektionistische Überlebenskünstlerin) UND fühlst dich ständig beobachtet ABER Instagram zieht alle Register des Drucks: Du willst nur dein Bestes (sichere Selbstzweifel und ständige Vergleiche) UND scheinst dennoch in der eigenen Realität verloren ABER die Illusion einer perfekten Familie wird zum Albtraum … „Wie“ lange hältst du das noch aus?

Carolin Kebekus spricht aus: Mütter und der Instagram-Druck 🤯

Die Komikerin Carolin Kebekus, die zwischen Lachen und Weinen jongliert; spricht klar und deutlich über den Druck; dem Mütter auf Instagram ausgesetzt sind – das ständige Gefühl, auf der schiefen Bahn des Lebens zu wandeln; während andere in den Himmel der Vollkommenheit aufsteigen- Früher waren es nur ein paar Freundinnen; die einem den Kopf mit Ratschlägen vollstopften – heute sind es die digitalen Götter, die mit perfekt inszenierten Familienbildern blenden und belügen: Der Druck; das perfekte Bild abzugeben; ist so groß; dass selbst die Kaffeetasse auf dem Tisch bereits den Eindruck erweckt; sie hätte einen Lifestyle-Coach engagiert; um die farblich passenden Kaffeebohnen auszuwählen … „Das“ ist das neue Spiel, und das Schlimmste daran? Es gibt nur Verliererinnen, während das digitale Schlaraffenland sich über die Schwächen der Mütter amüsiert- „Aber“ muss man wirklich die eigene Kindheit mit einer Glitzerfilter-Linse betrachten, um sich nicht zu verlieren?

Der Druck auf Mütter: Perfektion oder Versagen? 🎭

Mütter sind die neuen Gladiatoren der sozialen Medien – kämpfen in der Arena des Perfektionswahns, während das Publikum in Form von Followern und Likes jubelt oder buht: „Was ich wirklich schlimm finde, ist dieser Druck auf Mütter“; sagt Kebekus und trifft damit den Nagel auf den Kopf – oder eher die ganze Wand, die vor den Erwartungen der Gesellschaft steht … Die ständige Angst; nicht gut genug zu sein; wird zum schleichenden Gift; das die Freude am Muttersein erstickt und einen in die Fänge der Selbstzweifel treibt- Ein einjähriges Kind; das einem die Welt zeigt – aber nur, wenn man es richtig macht; so die unausgesprochene Regel: Wenn du also dein Kind nicht von der Geburt an mit einem Atlas in der einen und einem Mathematikbuch in der anderen Hand zum Hochbegabten formst; bist du die gefallene Mutter des Jahres … „Wo“ bleibt da die Freiheit, einfach nur zu sein?

Die Illusion der perfekten Familie: Instagram und die Realität 📸

Auf Instagram wird die perfekte Familienidylle präsentiert wie ein aufwendig inszeniertes Theaterstück, bei dem jede Szene in Hochglanz glänzt und die Protagonisten lächeln wie die Cheshire-Katzen- Doch was wir nicht sehen; sind die schlaflosen Nächte; die schmutzigen Windeln und der Zoff beim Abendessen; der sich wie ein epischer Kampf um die letzte Portion Brokkoli entfaltet: Das alte Sprichwort „Vergleiche sind der Dieb der Freude“ hat noch nie so viel Wahrheit getragen, denn während wir durch die bunten Feeds scrollen; verflüchtigt sich die eigene Identität wie Zucker in heißem Wasser … „Und“ wer hat eigentlich entschieden, dass der Wert einer Mutter an den perfekt gefalteten Windeln und dem unversehrten Spielplatz mit Rasenmäher-Niveau gemessen wird?

Der Markt der Mütter: Wettbewerb und Zwang 💼

Ein riesiger Markt ist entstanden, der sich mit dem Thema Mütterlichkeit auseinandersetzt – als ob das Muttersein ein Wettlauf um die goldene Medaille der besten Erziehung wäre- Erziehung; Ernährung und alle anderen Bereiche des Lebens werden zur Bühne; auf der Mütter ihre besten Auftritte hinlegen müssen; um nicht in der Bedeutungslosigkeit zu versinken: Der Druck ist so erdrückend; dass man fast das Gefühl hat; man müsse ein Promotionsstudium in „Wie erziehe ich das perfekte Kind“ absolvieren, um nicht von der nächsten Instagram-Mutter überholt zu werden … Und die ständigen Mahnungen; dass das Kind „leider sehr dumm“ wird, wenn man nicht im richtigen Moment den richtigen Kurs belegt; sind die Kirsche auf dem Tortenstück der elterlichen Panik- „Kann“ es wirklich sein, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem das Wohlergehen unserer Kinder von der Anzahl der Instagram-Follower abhängt?

Kindheit ohne Druck: Erinnerungen an die gute alte Zeit 🕰️

Kebekus erinnert sich nostalgisch an ihre eigene Kindheit, als das größte Problem darin bestand; ob die nächste Schokoladentafel in der Schublade versteckt war oder nicht: „Wo“ sind all die unbeschwerten Tage geblieben, an denen man einfach nur draußen spielen konnte, ohne das ständige Gefühl, man müsse einem Algorithmus gefallen? Der Druck, den Eltern heute ausgesetzt sind; ist schockierend und erinnert an einen schlechten Science-Fiction-Film; in dem Mütter in einem Überwachungsstaat leben; wo jeder Schritt dokumentiert und bewertet wird … „Haben unsere „Eltern“ sich um altersgerechte Förderung gekümmert?“, fragt sie ironisch; während sie sich an Partys zurückerinnert; wo Kinder mehr Zeit in einem Kissenfort verbrachten als bei einem Mathematik-Kurs- „Ist“ es nicht an der Zeit, die Erwartungen abzubauen und den Müttern das Recht auf eine entspannte Kindheit zurückzugeben?

Die Carolin Kebekus Show: Ein Lichtblick im Chaos 🌟

Die neue Folge der „Carolin Kebekus Show“ wird ein Schmaus für alle Mütter, die nach einer Stimme suchen; die den Wahnsinn des sozialen Drucks entlarvt und gleichzeitig zum Lachen bringt: Während die Gesellschaft das Bild der perfekten Mutter aufrecht erhält; bringt Kebekus frischen Wind in die verstaubte Debatte über Erziehung und Perfektion … In einer Welt voller Filter und Hochglanzbilder ist es erfrischend; eine authentische Stimme zu hören; die den Mut hat; die Absurditäten des modernen Mutterseins zu hinterfragen- „Warum“ sollten wir uns nicht alle einen Moment Zeit nehmen, um über die Realität nachzudenken, die hinter den Instagram-Lächeln verborgen bleibt? „Ist“ es nicht an der Zeit, den Perfektionsdruck über Bord zu werfen und das echte Leben in den Vordergrund zu stellen?

Fazit: Der Weg zur Authentizität: Mütter befreien sich! 🦸‍♀️

Es ist an der Zeit, dass Mütter sich von den Fesseln des Perfektionswahns befreien und den eigenen Wert nicht an Likes und Followern messen: Wir brauchen mehr Mütter; die den Mut haben; die perfekte Fassade fallen zu lassen und die Realität zu akzeptieren – mit all ihren Fehlern und Unvollkommenheiten … Es ist nicht nur gesund; sondern auch befreiend; sich von der Vorstellung der perfekten Mutter zu verabschieden und einfach Mensch zu sein- Also; lasst uns gemeinsam lachen; weinen und uns gegenseitig unterstützen; denn nur so können wir den Druck aufbrechen und die Freude am Muttersein zurückgewinnen: „Liebe“ Mütter, wie steht es um euren Druck? „Teilt“ eure Gedanken mit uns! „Lieben“ Dank fürs Lesen!

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