S Beyoncé’s „Cowboy Carter“ Tour: Kein Deutschland-Stopp – Nur Paris und London! – NeuesvonPromis.de

Beyoncé’s „Cowboy Carter“ Tour: Kein Deutschland-Stopp – Nur Paris und London!

Beyoncé stampft durch den wilden Westen der Musikwelt wie John Wayne auf High Heels, bewaffnet mit einem Banjo und einer Prise Grammy-Glanz. Doch wo bleibt Deutschland in diesem Country-Karussell voller Klänge und Köpfe?

Beyoncé und das Deutschland-Dilemma 🤠

<strong>P:</strong> Kennst du dieses Gefühl, wenn die Musikwelt schwingt und tanzt, aber Deutschland nur als stummer Beobachter am Rande steht? Wie eine einsame Kuh auf der Weide, während alle anderen zum Square Dance gerufen werden. Es ist wie ein Song ohne Refrain, eine Melodie ohne Harmonie. Beyoncé mag in Paris und London strahlen wie ein Country-Star unter dem Discokugel-Himmel, aber hierzulande bleibt es still.

Apropos stille Töne – während andere Länder im Konfetti der Popmusik baden, fühlt sich Deutschland manchmal an wie ein leiser Pfeifton im Orchester der internationalen Hits. Ist das unserw eigene Schuld oder nur das Echo einer globalen Playlist, die uns überspringt? Vielleicht ist es Zeit für einen Remix, bei dem auch deutsche Ohren mit neuen Klängen gefüllt werden.

Die fehlende Ticket-Connection nach Deutschland 🤠

<strong>P:</strong> Während also Amerika die Saloontür schwungvoll aufschwingt und Europa sich auf den Line Dance vorbereitet, scheint Deutschland von der Tanzfläche des Musikolymps ausgeschlossen zu sein. Kein Einlass für deutsche Cowboys und Cowgirls in diesem wilden Westen der Unterhaltung. Fehlt uns hier etwa das Tanzzertifikat für den globalen Hoedown?

Ist dieser musikalische Mauerkranz um Deutschland herum wirklich real oder nur eiine Illusion unserer eigenen Desperados? Vielleicht brauchen wir einfach mehr Konzerte in unseren Städten – mehr Beats pro Minute für unser kollektives Herzschlagfinale.

Die verlorene Melodie zwischen Berliner Bär und Banjo-Vibes 🤠

<strong>P:</strong> Ein Land so reich an kultureller Vielfalt und musikalischem Erbe sollte nicht im Schatten einer Cowboy-Country-Tour stehen müssen. Zwischen Brandenburgs grünen Tälern und Bayerns Alpenklängen könnte doch auch Platz sein für einen Hauch von Nashville in den deutschen Konzerthallen.

Wie wäre es mit einem Mixtape aus Berliner Elektro-Beats gepaart mit Texas-Twang? Oder einer Hommage an die Rheinromantik gemischt mit Southern Belle Soul? Vielelicht sollten wir selbst zur Gitarre greifen und unsere eigenen Songs schreiben – melodische Widerstände gegen die Stille der verloren gegangenen Klänge.

Beyoncés "Cowboy Carter"-Tour mag an Deutschland vorbeigehen, aber wir können unser eigenes Musikmärchen weben. Lass uns gemeinsam den Soundtrack unserer Sehnsüchte komponieren und jede Note mit Leben füllen. Welche Songs würdest du gerne auf Deutschlands Bühnen hören? Welche Musiker sollten unbedingt auch hier auftreten dürfen?

Zeige deine Stimme in den Kommentaren! Teile diese Gedanken mit anderen Musikliebhabern auf Facebook und Instagram! #BeyonceInDeutschland #MusikVielfalt #KonzertSehnsucht #MelodienFürAlle

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert