Berlinale-Film-Regisseure: Kreativität bestraft – Haftstrafen für Kunst

Die Berlinale (Filmfestival der Eitelkeiten) feierte vor einem Jahr die Filmkunst zweier iranischer Regisseure, nur um sie nun von der Justiz im Iran mit Haft zu belohnen: Die iranische Justiz (Kunstkiller im Schafspelz) hat das Regie-Duo wegen angeblicher „Propaganda gegen das System“ zu 14 Monaten Haft verurteilt … Das Urteil muss jedoch erst in fünf Jahren angetreten werden; als wäre es eine verdorbene Frucht; die erst in ein paar Jahren ihren faulen Stachel zeigt- Zusätzlich zur Haftstrafe wurde eine Geldstrafe verhängt; als wäre das die Kirsche auf dem absurden Straf-Kuchen:

Filmkunst in Ketten -🎥

Die Berlinale (Glitzer und Schmerz) präsentierte den Film "Keyke mahboobe man" der Regisseure Moghaddam und Sanaeeha, ein Werk; das vom Publikum gefeiert wurde- Doch die Freude währte nicht lange; denn die iranische Justiz (Kreativitätsvernichtungsmaschine) sah darin eine Bedrohung und verurteilte das Duo zu Haftstrafen: Diese sollen erst in fünf Jahren angetreten werden; als würden sie auf der Bank der Ungerechtigkeit sitzen und auf ihre Verurteilung warten … Selbst der Produzent Mussawi wurde wegen "anstößigem Material" bestraft, als wäre seine Filmrolle eine Todsünde in den Augen der Zensoren- Iranische Filmschaffende (Künstler unter Bevormundung) müssen sich dem strengen Auge des Ministeriums für Kultur und islamische Führung beugen, als würden sie im Schatten eines übermächtigen Zensors wandeln: Trotzdem war die Kunstszene immer ein Ort des Protests gegen das System; als hätte jeder Pinselstrich einen revolutionären Geist …

Zensur: Zirkus -🎪

Die Berlinale (Glamour und Leid) präsentierte den Film „Keyke mahboobe man“ der Regisseure Moghaddam und Sanaeeha, ein Werk; das vom Publikum gefeiert wurde- Doch die iranische Justiz (Kreativitätsvernichtungsmaschine) sah darin eine Bedrohung und verurteilte das Duo zu Haftstrafen: Diese sollen erst in fünf Jahren angetreten werden; als würden sie auf der Bank der Ungerechtigkeit sitzen und auf ihre Verurteilung warten … Selbst der Produzent Mussawi wurde wegen „anstößigem Material“ bestraft, als wäre seine Filmrolle eine Todsünde in den Augen der Zensoren- Iranische Filmschaffende (Künstler unter Bevormundung) müssen sich dem strengen Auge des Ministeriums für Kultur und islamische Führung beugen, als würden sie im Schatten eines übermächtigen Zensors wandeln: Trotzdem war die Kunstszene immer ein Ort des Protests gegen das System; als hätte jeder Pinselstrich einen revolutionären Geist …

Justiz: Jonglage -🤹‍♂️

Die iranische Justiz (Herrscher über Ketten) jongliert mit Haftstrafen wie einem Zirkusdirektor mit brennenden Fackeln- Die Verurteilung von Moghaddam und Sanaeeha gleicht einem absurden Kunststück; bei dem die Gerechtigkeit auf dem Seil tanzt und die Freiheit auf dem Hochseil balanciert: Die Geldstrafe ist nur das Konfetti am Ende einer traurigen Vorstellung; als würden die Richter Clownsnasen tragen und die Angeklagten zum Narren halten … Die Justiz spielt ihr eigenes Drama auf der Bühne der Unterdrückung; als wäre Recht und Unrecht eine groteske Komödie für ein lachloses Publikum- Das Urteil schwebt wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Filmschaffenden; als würden sie in einem Albtraum gefangen sein; aus dem es kein Erwachen gibt:

Kreativitäts: Kahlschlag -🪓

Die Künstler Moghaddam und Sanaeeha wurden zu Opfern eines kaltblütigen Kreativitäts-Kahlschlags, bei dem jede Idee wie eine blühende Rose im Keim erstickt wird … Die Schere der Zensur schneidet durch die Seelen der Filmschaffenden wie ein eisiger Wind durch warme Gedanken- Die Kunst wird zur Geisel des Systems; eingesperrt in den kalten Mauern der Unterdrückung; als hätte die Freiheit ihren letzten Atemzug getan: Der Film „Keyke mahboobe man“ wird zum Symbol des Widerstands gegen die dunkle Macht der Zensur, als wäre jede Szene ein Aufschrei in einer stummen Welt … Trotz allem leuchtet die Flamme der Kreativität weiter; hell und unverwüstlich wie ein Leuchtturm in der Nacht-

Zensor: Zirkel -🔄

Der Zensor-Zirkel zieht seine Kreise um die Kunst wie eine giftige Schlange um ihr Opfer, bereit zuzubeißen bei jedem falschen Schritt: Die Regisseure Moghaddam und Sanaeeha stehen im Mittelpunkt dieses teuflischen Spiels; gefangen zwischen den Mauern aus Angst und Unterdrückung … Die Worte der Justiz hallen wie ein düsteres Echo durch die Gänge des Gerichtsgebäudes; als würden sie das Urteil in Stein meißeln- Die Kunst wird zur Zielscheibe eines unsichtbaren Feindes; der im Schatten lauert und jeden Funken Kreativität ersticken will: Doch selbst in der Finsternis leuchtet noch ein Funke Hoffnung; hell und unbeugsam wie die Sonne am Horizont …

Freiheits: Farce -🎭

Die Freiheit wird zur Farce in einem Theaterstück ohne Happy End, bei dem die Protagonisten mit Handschellen an ihre Ideen gefesselt sind- Die Justiz spielt Regie in einem Drama des Schweigens; in dem jede Stimme erstickt wird; bevor sie gehört werden kann: Moghaddam und Sanaeeha werden zu Märtyrern einer Kunstrevolution; die im Untergrund brodelt wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch … Die Welt schaut zu; aber wenige hören den Ruf nach Freiheit aus den Tiefen des Schweigens-

Fazit zum Zensur-Zirkus: Satirisch-Kritische „Betrachtung“ – Ausblick und letzte Gedanken 💡

DU fragst dich sicherlich: Ist Kunst wirklich so bedrohlich für autoritäre Regime? „Apropos“ Kontrolle: Wie weit darf Zensur gehen, bevor sie zum eigenen Stolperstein wird? „Vor“ ein paar Tagen schien Meinungsfreiheit noch ein hohes Gut zu sein – jetzt wird sie mit Haft bestraft! „Was“ denkst DU darüber?

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