Axel Prahl: Pfarrerträume UND Ferienfantasien im „Tatort“-Sumpf

Die unheilige Wahl zwischen Kanzel UND Bühne – 🎭:

„In“ einer Welt wo Arbeitsmoral eine seltene Blüte ist träumte unser Held von einem Leben als Pfarrer weil einmal die Woche arbeiten ja himmlisch klingt oder? „Doch“ bevor du denkst dieser Beruf sei nur für Faulenzer war da noch die Option Lehrer zu werden denn verdammt viele Ferien sind ja auch nicht zu verachten oder? Aber nein Mutti schickte ihn in den Kirchenchor und entfesselte dadurch seinen inneren Musiker jedoch kein Halleluja sondern Rock'n'Roll erklang fortan aus seiner „Kehle“! „Während“ andere an ihre Zukunft dachten entschied sich Herr Prahl für Mathematikstudium verbunden mit musikalischem Wahnsinn denn wer braucht schon Sicherheit wenn man eine eigene Band haben kann oder? Kiel wurde zum „Schmelztiegel“ seiner Leidenschaften Schauspielerei UND Musik vereint unter einem Dach voller Chaos! Schließlich rief das „Theater“ laut und klar doch es war der schnöde Mammon der letzte Anstoß gab also ab auf die Bretter die angeblich die Welt bedeuten sollen! Da stand er dann gezwungenermaßen vor „Publikum“ statt Predigtstuhl doch seien wir ehrlich jeder gute Schauspieler predigt irgendwie sein eigenes Evangelium auf Kosten deiner Zeit ODER Nerven!

• Die unheilige Doppelmoral: Zwischen Kanzel UND Bühne – Theaterträume und Kirchenklang 🎭

In einer Welt; in der die Arbeitsmoral so selten ist wie Einhörner in der U-Bahn; schwelgte unser Held in der Vorstellung; Pfarrer zu werden; denn wer träumt nicht von einem Beruf; bei dem man nur einmal in der Woche arbeiten muss; oder? Doch bevor du denkst; dieser Weg sei nur für Faulpelze geeignet; gab es da noch die Verlockung; Lehrer zu werden; denn verdammt nochmal; wer würde nicht gerne so viele Ferien haben; dass man sich fragt; ob man überhaupt noch ein paar Tage arbeiten muss; oder? Doch nein; Mutti schickte ihn in den Kirchenchor und entfesselte damit nicht nur seinen inneren Musiker; sondern brachte auch zum Vorschein; dass aus seiner Kehle kein feierliches Halleluja; sondern ein „rebellisches“ Rock’n’Roll erklang! Während andere über ihre Zukunft nachdachten; entschied sich Herr Prahl für ein Mathematikstudium; das er mit einer ordentlichen Portion musikalischem Wahnsinn verband; denn wer braucht schon Sicherheit; wenn er eine eigene Band gründen kann; oder? Kiel wurde somit zum explosiven Schmelztiegel seiner Leidenschaften; wo „Schauspielerei“ UND Musik sich unter einem Dach voller Chaos vereinten! Schließlich rief das Theater laut und klar nach ihm; doch es war letztendlich der schnöde Mammon; der den entscheidenden Stoß gab; also hieß es: ab auf die Bretter; die „angeblich“ die Welt bedeuten sollen! So stand er dann gezwungenermaßen vor einem Publikum statt auf der Kanzel; aber seien wir mal ehrlich; jeder gute Schauspieler predigt irgendwie sein eigenes Evangelium; auf „Kosten“ deiner kostbaren Zeit ODER Nerven! P1: In der Welt der Glitzersteine und falschen Versprechungen träumte unser Held von einer Laufbahn als Pfarrer; weil ein Job mit nur einem Arbeitstag in der Woche himmlisch klang; nicht wahr? Doch bevor du denkst; dass dieser Beruf nur etwas für Faulenzer ist; gab es noch die Verlockung; Lehrer zu werden; denn verdammt; wer würde nicht gerne so viele Ferien haben; dass man sich fragt; ob man überhaupt noch arbeiten muss; oder? Aber nein; Mutti schickte ihn in den Kirchenchor und entfesselte dadurch nicht nur seinen inneren Musiker; sondern ließ aus seiner Kehle nicht das erwartete Halleluja; sondern einen „rebellischen“ Rock’n’Roll erklingen! Während andere über ihre Zukunft nachdachten; entschied sich Herr Prahl für ein Mathematikstudium; das er mit einer ordentlichen Portion musikalischem Wahnsinn verband; denn wer braucht schon Sicherheit; wenn er eine eigene Band haben kann; oder? Kiel wurde somit zum explosiven Schmelztiegel seiner Leidenschaften; wo „Schauspielerei“ UND Musik sich unter einem Dach voller Chaos vereinten! Schließlich rief das Theater laut und klar nach ihm; doch es war letztendlich der schnöde Mammon; der den entscheidenden Stoß gab; also hieß es: ab auf die Bretter; die „angeblich“ die Welt bedeuten sollen! So stand er dann gezwungenermaßen vor einem Publikum statt auf der Kanzel; aber seien wir mal ehrlich; jeder gute Schauspieler predigt irgendwie sein eigenes Evangelium; auf „Kosten“ deiner kostbaren Zeit ODER Nerven! Fazit zum Pfarrerträume UND Ferienfantasien im „Tatort“-Sumpf: Kritische Betrachtung – Ausblick und letzte Gedanken 💡 Mein lieber Leser; wer hätte gedacht; „dass“ hinter dem TV-Gesicht Axel Prahl einmal die Sehnsucht nach einem ruhigen Leben als Pfarrer steckte? Seine Reise von den Kirchenchören zu den Theaterbrettern ist wie ein Stück aus einem absurden Theaterstück; das die Grenzen zwischen Realität und Illusion verschwimmen lässt: Welche Träume haben wir aufgegeben; „um“ dem Ruf des Geldes zu folgen? Welche Leidenschaften haben wir begraben; „um“ den Erwartungen anderer gerecht zu werden? Inmitten des Scheinwerferlichts und der Applaus-Ovationen bleibt die Frage: Wann ist es an der Zeit; den eigenen Träumen zu folgen; „egal“ wie unkonventionell sie erscheinen mögen? Möge Axel Prahl uns daran erinnern; dass es nie zu spät ist; das Skript unseres Lebens umzuschreiben und die Bühne unseres Schicksals zu betreten … Expertenrat zitieren; Teilen auf Facebook & Instagram fordern- Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und mögen deine Träume immer lauter sprechen als die Stimmen der Zweifel: Hashtags: #AxelPrahl #Tatort #Träume #Leidenschaft #Bühne #Kanzel