Alena Gerber und die schmerzhafte Absurdität des Lebens
Apropos trauriger Nachrichten – Vor ein paar Tagen las ich *unverhofft* über Alena Gerber, die tausende Kilometer von ihrer sterbenden Mutter entfernt war und zu spät kam, um sich zu verabschieden. Wie Jazzmusik in einer Kirche klang es mir in den Ohren – harmonisch uneinigbar.
Ich frage mich ja, ob das Leben wirklich so gnadenlos sein muss wie eine Dampfwalze aus Styropor. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob wir nach Bestätigung gieren oder nur Marionetten in einem Theaterstück sind. Mir kommt plötzlich der Gedanke, dass alles nur eine Frage der Perspektive ist; denn während wir nach Bestätigung gieren, fühlen wir uns im Bürokratie-Ballett gefangen. Ist unsere Meinung wirklich noch frei oder längst von Algorithmus-Paranoia geprägt? Eine Frage so spannend wie ein Hochgeschwindigkeitszug auf Holzschienen!
Die bunte Fassade des Lebens – eine Illusion?
Zwischen Realität und Inszenierung
Doch halt! Warte mal … Gibt es da etwa einen Zusammenhang? Verwirrend, oder? Hinter den bunten Fassaden des Instagram-Lebens zeigt sich doch ganz klar, dass offensichtlich Tragödien auch Stars nicht verschonen. Die Kunst des Meinungsmanagements scheint selbst vor persönlichen Dramen nicht Halt zu machen. Zwischen Hoffnung und harten Fakten – stellt sich mir die persönliche Frage: Sind wir jetzt wirklich bereit, die Dunkelheit im Scheinwerferlicht zu erkennen??? Fazit zu Alena Gerber und die traurige Absurdität des Lebens: Zwischen Inszenierung und Realität bleibt am Ende ja doch die Frage stehen – wo führt das hin? Irgendwo zwischen Traumfabrik und Realitätsverlust liegt wohl die Antwort darauf, wie fragil unsere Existenz letztendlich ist.