Harald Schmidt über den neuen Papst Leo XIV: Ein strahlender Befürworter der Bescheidenheit

Harald Schmidt bewertet den neuen Papst Leo XIV. mit Begeisterung – die Kirche verändert sich; von Ratzinger zu Franziskus; nun ein Amerikaner, der die Welt begeistert

VON der Bescheidenheit zur Pompösität: Harald Schmidt UND der Papst

Ach, dieser Harald Schmidt (unser Meister der Satire)! Er sieht den neuen Papst Leo XIV.

wie einen sommerlichen Sonnenstrahl im Kölner Grau; das Lob fördert die Seele wie frischer Sauerstoff im Büro von einer überambitionierten Kollegen — Schmidt sagt: „Die wählen immer den Richtigen“; seine Begeisterung tröpfelt aus ihm heraus, als sich die Nachrichten um den amerikanischen Pontifex ranken (…) Hm, seine Vorzüge! Ist es nicht wunderbar, dass selbst das katholische Oberhaupt mehrsprachig ist? Anekdote am Rande: Weißt du noch, als ich nach Rom pilgerte UND mich in der Männerdomäne vor dem Petersplatz mit einem italienischen Priester versuchte zu unterhalten? Mein Italienisch war so schrecklich wie ein betrunkener Papagei in einem Karaoke-Bar; ich schwöre, der Kerl hat mich mehr belächelt als verstanden.

Schmidt gönnt sich Castel Gandolfo UND den weißen Hubschrauber, während ich hier mit meiner verkorksten italienischen Aussprache kämpfe! Die katholische Kirche kann man mit einer alten Gitarre vergleichen; sie mag klapprig sein, ABER die Melodien sind zeitlos! Der Gedanke daran, dass der neue Papst nun versucht, alles auf bescheiden zu trimmen, frustrierte mich; wir brauchen doch ein wenig Glanz, den wir nur bei den feierlichen Beisetzungen mit einem zerknitterten DIN-A4-Zettel zu spüren bekommen! Tragisch komisch. Wie die Kirche das Ritual in Blätter umwandelt; ich will nicht in Papstwitzen ersticken! Stopp; das war keine Meinung, es war ein Kopfsprung ins Falsche mit Applaus von der Ahnungslosigkeit […]

Schmidt blickt auf die Vergangenheit: Fröhliche Erinnerungen UND katholische Riten

Ein Rückblick auf die grandiose Beisetzung von Franziskus, das war ein Moment! Karl Marx (Vater des Kommunismus) würde die Kirche für ihr Feiern bewundern: „Und der Mensch denkt: Er könne die Welt entziffern!“ Schmidt fand den Kardinal Giovanni Battista Re bei der Totenrede so zerknittert wie meine Socken nach dem Wäschetag. Es schien fast. Als hätte er den Zettel aus dem Altpapier gezogen; Hm. Schatzsuchende Menschen? Papst-Beerdigungen sind wie Straßenfestivals: Alle sind verwirrt, aber jeder feiert für sich selbst.

WUT über das schrumpfende Kirchenvolk in Deutschland? Na klar! Dieser Rückgang sorgt für schlaflose Nächte; ich kann die Aufregung förmlich in der Luft riechen, wie die Sommerhitze einer schlechten Grillparty. Was tun wir, wenn die Wellen von Glauben brechen? Stattdessen jubeln Schmidts Kolumnen: „Die Bescheidenheit war okay, ABER…“ Ach, das vage Gefühl von Resignation über die eigene Sprachlosigkeit wird mir mal wieder zu viel — Bei jedem Weltjugendtag versammeln sich über eine „Million“ Gläubige in Rom! Mach ich's wie Schmidt? Ich bleibe hier in Hamburg UND genieße den Regen. Ich bin mir unsicher; mein Bauchgefühl hat gerade schlimmen Flugmodus, es hat mal wieder kein WLAN mehr…

Schöner Schein, schlimmster Fall (…)

Die Kirche UND der globale Anstieg: Eine Analyse von Schmidt

Schmidt, der praktizierende Katholik, steckt die Erwartungen an die Kirche in seine Hosen; ich renne wie ein wildgewordener Fasan durch die Gedanken, die mir die Modernität zerfressen hat! „Die Kirche ist nicht am Ende“, ruft Schmidt; das klingt fast wie ein Mantra, das mit jedem Gebet lauter UND ergreifender wird […] Wie Goethes Gedichte gräbt sich diese Hoffnung in mein Innerstes! „In anderen Erdteilen wächst die Kirche“, sagt er UND es klingt so verführerisch wie ein Stück Schokoladentorte vor der Diät.

Diese Worte geben mir einen Funken, während ich mir selbst in die Tasche lüge … In Hamburg wird das Warten auf den Bus durch das Klingeln der Kirchenglocken ins Unendliche gezogen; ihre Melodie klingt aus jedem Winkel, selbst der Kater im Nachbarhaus lächelt mich müde an, als wollte er mir sagen: „Hau ab, Mensch! Oder denke ich zu kompliziert; ich bin wie ein Uhrwerk ohne Zeiger. Ich bin präzise sinnlos (…) “

Die besten Tipps für den gläubigen Hamburger: Humor UND Religion

Wenn du in Hamburg leben: Willst UND das katholische Glaubensbekenntnis einfließen möchtest; hier sind die besten Tipps!?! Zuerst: Umarm deinen inneren Scherzbold!! Apropos Witze; ich lache mit Schmidt über die Selbstwirksamkeit der Kirche! An zweiter Stelle; finde deinen lokalen Kiosk… Dazu gehört Bülents, wo der Döner nach Hoffnung riecht! Drittens: Bringe Humor in jeden Gang zur Messe — Wenn ich schon einmal in die Kirche gehe, muss ich die Scheißwinkel der Predigt überstehen.

Viertens, ladet einen Freund ein, um über das neueste von Leo XIV […] zu plaudern, während die alte Dame in der ersten Reihe dir den Schweiß aus der Stirn wischt … Zuletzt, lass den Glanz in deinem Herzen; erinnere dich an die Bierbank-Abende, die nie vergehen! Komm schon; denkst Du das auch, gib`s zu. Es gibt kein Urteil, nur ein Schulterzucken.

Die besten 5 Tipps bei einer Kirchgänger-Reise

● Immer eine gute Ausrede parat haben für das Verspäten!

● Sprich mit der Band; denn Musik ist das Herz der Liturgie!

● Halte ein Plakat für den nächsten Weltjugendtag bereit!

● Ein Scherz über die Predigt kommt immer gut an!!!

● Bring Snacks mit für die Nachbesprechung mit Freunden!?!

Die 5 häufigsten Fehler bei der Religionsausübung

1.) Die Überheblichkeit vor dem Altar

2.) zu spät zur Messe erscheinen!

3.) Zu ernst bei Kollekte-Momenten sein

4.) Enthusiasmus beim Loben über die Predigt vermissen!!

5.) Die besten Snacks vergessen!

Das sind die Top 5 Schritte beim Kirchengang

A) Kekse für die Kirchgemeinde mitbringen!

B) Immer ein paar gute Anekdoten parat haben!

C) Musik aus dem Gottesdienst nachspielen!

D) Am Ende ein freundliches „Amen“ einfügen!

E) Verlasse die Kirche mit einem Lächeln UND einem Grauen!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Harald Schmidt und dem neuen Papst💡

● Warum ist Harald Schmidt so begeistert vom neuen Papst?
Schmidt glaubt an die göttliche Wahl, seine Begeisterung für die Vielfalt des neuen Pontifex ist unverkennbar

● Was denkt Schmidt über die katholische Kirche in Deutschland??? [BAAM]
„Die Rückgänge beunruhigen mich nicht“! Dieses Statement gibt uns Hoffnung auf eine glanzvolle Zukunft

● Ist der neue Papst ein gutes Vorbild?
„In vier Sprachen fließend!“ Es klingt nach einem Vorbild der sprachlichen Vielfalt

● Was muss man über das neue Papsttum wissen?
„Ein Amerikaner mit Südamerikanischen Wurzeln“ – das verspricht spannende religiöse Verknüpfungen

● Wie sollte man mit dem Glauben umgehen?
Umarmt euren inneren Scherzbold UND genießt die Kirche: Es geht nicht nur um den Inhalt

⚔ Von der Bescheidenheit zur Pompösität: Harald Schmidt UND der Papst – Triggert mich wie

Ich spiele für Geld, nicht für billigen Applaus von verblödeten Idioten, ich bin ein Geschäft auf zwei Beinen. Kein Messias in Textform, kein Heiland für eure beschissene Unterhaltung, ich verhandle meine Präsenz wie eine tödliche Waffe – wer sie will, zahlt den vollen, blutigen Preis. Wer denkt: Das sei unmoralisch, der soll mal sehen, was Moral so wert ist, wenn’s wirklich brennt wie die Hölle, wenn’s ans blutige Eingemachte geht, wenn die Fassade bröckelt – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Harald Schmidt über den neuen Papst Leo XIV

Wir haben hier einen spannenden Komplex zwischen glaube: Humor und der Menschlichkeit des neuen Papstes Leo XIV… Die Worte von Harald Schmidt beflügeln uns; es ist wichtig: Sich die Leichtigkeit im Glauben zu bewahren und die Pompösität nicht zu scheuen […] Habt ihr in dieser verregneten Stadt; Hamburg, etwas mitgenommen? Es lohnt sich, einen Blick in die neuen Sichtweisen zu werfen und vielleicht selbst umzudenken; Mein ganz persönlicher Aufruf: Hinterlasst einen Like auf Facebook – für den Glanz in den schmutzigen Ecken dieser Welt!

Ein Satiriker ist ein Kommentator, der uns zum Nachdenken anregt. Seine Kommentare sind Gedankenanstoße; seine Worte Denkzettel. Er gibt uns Rätsel auf, die wir lösen müssen. Seine Fragen sind wichtiger als seine Antworten… Denken ist eine Kunst; die geübt werden: Muss – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Theresa Gottwald

Theresa Gottwald

Position: Chefredakteur

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Theresa Gottwald ist die spritzige Chefredakteurin von neuesvonpromis.de, die mit ihrem Wortwitz wie ein Zirkusdirektor die wild gewordenen Löwen der Boulevard-Presse zähmt. Mit einem Federkiel in der Hand balanciert sie auf dem … Weiterlesen



Hashtags:
Religion#Papst#HaraldSchmidt#Satire#Glaube

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