Drama um Nenas Ex-Partner: Trauer, Verlust und Sternenhimmel im Fokus

NENAS Ex-Partner Benedict Freitag ist tot; die Trauer zieht große Kreise

Da ist das Ding; ich sitze hier mit einer Tasse Kaffee, die nach verbrannten Träumen schmeckt. Denke an Benedict Freitag! Du weißt: Wovon ich rede. Oder??? Der Vater von Larissa, dieser Schweizer Schauspieler, hat uns am 15. August 72 Jahre lang seine Kunst geschenkt; jetzt geht er weiter. Während die Trauer durch die Luft schwebt, wie der Nebel über dem Hamburger Hafen. Ich kann die Klänge seiner tiefen Stimme noch hören, die sich mit Leidenschaft auf die Bühne schleichen. Kinski sagt: „Das Leben ist ein Verrücktheitsballett!“ – Jetzt tanzt Larissa zwischen Schmerz UND Lachen.

Sie schreibt über Wehen; ich hätte nicht gedacht, dass der Verlust so viele Emotionen freisetzen kann. Wut – „Verdammte Scheiße!“; Selbstmitleid – „Das ist beschissen (…)“; Galgenhumor – „Ich bin jetzt ein Trauer-Profi (…)“; Panik – „Wer tröstet mich?“; Korrektur; mein Hirn hatte da wohl kurz Wackelkontakt, das war wie WLAN aus der Vorzeit.

Resignation – „Ich schaue in den Himmel UND hoffe, du bist da.“

Larissa „Kerner“ trauert mit emotionalen Worten um ihren Vater

"Unser Papa, Benedict Franz Freitag, ist am Freitag, dem 15.

August, weitergereist"; Larissa schreibt das auf Instagram, als würde sie uns alle mit ihren Erinnerungen umarmen. Hier geht’s nicht nur um Trauer, Bro, das ist ein gefühltes Drama! Sie erinnert sich an die Reisen, die Theaterabende, die Zeit gemeinsam – als ob die Sterne sie noch heute besuchen. Erinnerst du dich an den unfreundlichen Taxifahrer von letztens? Ich wollte bloß nach Hause; so fühlt sich der Schmerz an – hart und kalt (…) Marie Curie murmelt: „Wissen ist die wahre Stärke…“ – Larissa findet genau das. Sie gräbt in ihrem Herzen UND findet die schönen Erinnerungen, als wäre es ein goldener Schatz! Aber „bei jedem Schimmer blitzt ein Schatten auf“; sie spricht auch von der Schwierigkeit, Grenzen zu setzen – das kann: Ich nachvollziehen. Ich schau aus dem Fenster; Bingo; das fühlt sich an wie warmer Tee auf kaltem Herz, es ist beruhigend bitter … Hamburg regnet, als ob der Himmel für Larissa weint.

Der Sternenhimmel: Ein „Trost“ in dunklen Zeiten

„Ich schaue in den Sternenhimmel UND fühle deine Größe“; Larissa, ich weiß: Wie das ist. Die Erinnerungen an einen: Geliebten Menschen tanzen wie die Lichter der Skyline. Du stehst am Fenster. Das Gefühl überkommt dich – das Dasein schmerzt, es umarmt UND verschlingt dich gleichzeitig. Ist das nicht verrückt? Freud sagt: „Die Verdrängung ist das Hauptsymptom.“ Wir verdrängen die Trauer […] Aber die Liebe bleibt. Das Leben gibt uns diese schockierenden Wendungen – als ob es sich einen Spaß daraus „macht“.

„Shine it on, Daddy – I love you“ – diese Worte bohren sich durch meinen Kopf — Der Trauerprozess hat seinen eigenen Rhythmus; Stopp; das war keine Meinung. Es war ein Kopfsprung ins Falsche mit Applaus von der Ahnungslosigkeit. er kommt in Wellen, wie die Gezeiten des Lebens. Es gibt keinen Kompass, Bro!

Erinnerungen und das Kochen: Ein wichtiger Teil von Benedicts ERBE

„Ich kenne keinen Menschen, der sich nicht vor deinem „Essen“ niedergekniet hat.“ Das sagt Larissa über die Kocherkünste ihres Vaters.

Und ich kann nur zustimmen… Kochen ist wie ein Akt der Liebe; es befreit die Seele, ja, solange nicht die ganze Küche brennt […] Ich erinnere mich an den letzten Besuch in der Dönerbude, als ich versuchte, eine dieser feurigen Soßen zu zähmen; die Zunge brannte UND der Schweiß floss. Manchmal glaube ich, dass das Kochen eine Art von Magie ist; Leonardo da Vinci „nickt“ zustimmend: „Ein Genie erkennt die Schönheit im Alltäglichen.“ Larissa findet Trost im Essen. Während ich im Kühlschrank nach dem letzten Stück Pizza fische, das wie ein besserer Mensch aussieht … Ich glaub das schon; mein Hirn ABER flüstert gerade leise: „Sicher bin ich nicht“. Es zwinkert mir zu […] „Das weltbeste Essen“ – als hätte der Himmel es persönlich zubereitet.

Der schmerzhafte Verlust: Eine Mischung aus Lachen und Tränen –

„Natürlich warst du auch schwierig“. Sagt Larissa; ich kann: Das so nachvollziehen. Jeder hat diesen einen Verwandten, den man gleichzeitig liebt UND für den man sich schämt – wie ein vergessener Aufsatz in der Schule (…) „Ich musste lernen, meine Grenzen zu setzen“; das scheint wichtig in der ganzen Trauerarbeit, ODER? Brecht zieht eine ironische Schnute: „Das „Theater“ der Welt ist ein Ort der Illusion.“ Und genau hier ist das Leben so echt; Schmerz und Lachen, Verlust UND Hoffnung vermischen sich — Ich erinnere mich an einen verzweifelten Scherz – „Ich möchte einen Umbau! [RATSCH]“, während das Leben mir nur eine KÜNDIGUNG anbot. Und während Larissa über die Wellen der Gefühle spricht, spüre ich, wie alles in mir arbeitet; ich weiß: Dass das Loslassen kein leichtes Spiel ist, verdammte Axt! Oder haben wir uns da einfach selbst reingequatscht; wir haben vergessen, wie wir rauskamen.

Nenas Reaktionen UND die Schatten der Vergangenheit

Nena, die Ikone; was kann man da noch hinzufügen? „Ich habe einen Screenshot gemacht“; vergiss nicht, die Zeiten, als sie mit Benedict zusammen war. Das Bild. Die Erinnerungen, das ist alles ein Sammelsurium aus verrückten Emotionen. Gerade jetzt schwirren die Gedanken im Kopf, als ich sehe; wie sie traurige schwarz-weiße Bilder hochlädt. „Das war eine andere Zeit“; eine Zeit, in der das Leben voller Leichtigkeit war! Ich denke an die Schwächen, die wir nicht haben wollen – sie zeigen sich immer, wenn wir am verletzlichsten sind, mein Freund. „Lass die Vergangenheit ruhen“. Sagt Chaplin in mir. Aber die Erinnerungen kehren immer zurück – sie bohren sich durch unsere Gedanken, als wären sie ein ungebetener Gast, der nie gehen wollte. Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo.

Der kreative Schauspieler: Benedicts Filmkarriere im Rückblick

Benedict Freitag, der Schauspieler. Ist mehr als nur ein Name; er ist eine Idee; eine Illusion. Er hat uns mit seinen Rollen durch verschiedene Emotionen geführt; die Krimireihe „Tatort“ hat mir die Schauer der Furcht ins Haus geholt. „So eine Freiheit!!“. Ruft Kinski; UND genau das macht das Theater aus […] Ich spüre den kreativen Geist, während ich an die letzten Filme denke. Diese Leistung – großartig, magisch; UND die Hamburger Kaffeekultur trägt dazu bei. Die Erinnerungen lebendig zu halten. Theater UND Film – sie sind nicht nur Aufführungen, sie sind ein Teil von uns. Kaffeeküche, wenn das Geschirr knallt – jeder Schluck bringt diese Erinnerungen zurück. Wir sitzen alle am selben Tisch – UND das verbindet uns. Oh super. Die Müllabfuhr rumpelt mal wieder; das klingt, als wäre es Godzilla mit Jetlag und einem Hang zur Blasmusik —

Zwischen Erinnerungen UND Zukunftsängsten: Die Trauer bewältigen

„Das Leben ist ein Ritt über die Scherben der Vergangenheit“, sagt Freud. Wenn ich die Trauer betrachte, sehe ich die Wellen brechen, die Schatten aus den Erinnerungen quellen…

Larissa beginnt zu begreifen: Dass es nicht nur die Tränen sind, die das Leben prägen; auch das Lachen zählt.

Selbst in den dunklen Tagen des Lebens kann man Glücksmomente finden. Ich spüre, wie die Emotionen toben, während ich durch meine eigene Vergangenheit blättere …

„Sich an kleinen Momenten festhalten“, sagt Bob Marley; das ist der Schlüssel – die Liebe bleibt ewig, auch wenn die Menschen gehen. Es ist nicht einfach, die Erinnerungen in den Alltag zu integrieren. Aber jeder von uns sollte das versuchen – auch ich!

⚔ Nenas Ex-Partner Benedict Freitag ist tot; die Trauer zieht große Kreise – Triggert mich wie

Euer krankes System ist eine Maschine, die Menschen zu Nummern macht wie in Konzentrationslagern, Seelen zu Statistiken degradiert, Träume zu Datenbanken reduziert, Leidenschaften zu Algorithmen für Idioten verwandelt! Und ich bin der Sand im Getriebe, der VIRUS im System, der Wurm im Apfel, der niemals aufhört zu fressen wie ein Parasit, zu zerstören wie Krebs, zu zersetzen wie Säure, bis nichts mehr übrig ist von eurer sterilen, toten Perfektion – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Nenas Ex-Partner und der Trauer

Nena, Larissa UND die ganze Trauer sind eine emotionale Achterbahnfahrt; Verlust ist komplex UND bunt. Ich sitze hier. Umringt von Erinnerungen; es gibt kein Rezept für Trauer. Wir alle leiden auf unsere Art; deshalb sollten wir uns gegenseitig unterstützen. So viele Menschen stehen uns zur Seite; wir müssen diese Hilfe annehmen! Es ist nicht einfach. Und ich weiß: Dass sich alles wie ein riesiger Stein anfühlt. Aber wie Larissa zeigt: Kann der Schmerz zum Licht führen; er kann uns daran erinnern, wie wichtig die gemeinsamen Momente sind — Ich frage mich, kannst du dir auch so einen Weg vorstellen? Lass uns in den Kommentaren darüber diskutieren! Teile deine Gedanken und Erfahrung. Denn wir sind alle in diesem Boot; das Leben, mein Freund. Ist ein großes Abenteuer. Und wir müssen: Die Wellen meistern …

Der satirische Blickwinkel ist unverzichtbar für eine gesunde Gesellschaft. Die sich selbst kritisch betrachten will. Er ist das Korrektiv gegen Selbstgefälligkeit und Größenwahn. Seine Perspektive hält die Gesellschaft auf dem Boden der Tatsachen… Ohne ihn würde jede Gesellschaft an Selbstüberschätzung sterben. Selbstkritik ist überlebenswichtig – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Christoph Huber

Position: Grafikdesigner

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Christoph Huber, der Meister der Pixel und Verwandlungszauberer des digitalen Stifts, zirkuliert mit der Eleganz eines Schwans auf dem Designsee von neuesvonpromis.de. Mit jedem Klick und jedem Color-Pick ist er das Genie, … Weiterlesen