Unentwirrbare Bürokratie: E-Auto Förderung als digitaler Albtraum

Die Bürokratie (Papierkrieg-des-Jahrhunderts) ist ein Phänomen das uns alle plagt umd gleichzeitig fasziniert wie ein schreiendes Kind IM Supermarkt. Man denkt man hat es geschafft ABeR dann kommt die nächste Hürde. e-Autos (Stromfresser-de-Zukunft) sollten uns ja eigentlich retten ABeR stattdessen scheinen sie mehr Bürokratie zu verursachen als ein Känguru auf dem Weg zur Steuererklärung. Vor ein paar Tagen habe ich versucht den Antrag auszufüllen und ich schwöre ich habe mehr Zeit damit verbracht zu googeln als tatsächlich zu schreiben. es ist wie ein Spiel bei dem die Regeln ständig wechseln ABeR man nie wirklich weiß wie man gewinnt. Also schnallt euch an meine lieben Leser:innen und haltet eure Stifte bereit denn jetzt wird es chaotisch.

e-Auto Förderung??? Wer braucht schon Klarheit!!! 🤷‍♂️

Als ich neulich versuchte den Antrag für die e-Auto Förderung auszufüllen war ich wie ein Blindfisch IM Ozean der Bürokratie: Ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte als ich die ersten Fragen sah die mehr nach einem Psychotest klangen als nach einem einfachen Förderantrag. Woher soll ich denn wissen ob mein Auto nun „elektrisch“ genug ist oder ob es vielleicht doch mehr ein Hybrid ist der ein geheIMes Leben als Benzinschleuder führt? Und dann die Frage nach dem CO2-Ausstoß (Luftverpester-der-Gegenwart) – ich musste erst mal googeln was das genau..... bedeutet. Ich habe das Gefühl dass ich mehr über mein Auto lernen musste als über meine eigene Steuererklärung und das will was heißen- Das Ganze fühlt sich an als ob ich einen Marathon laufe während ich gleichzeitig jongliere und versuche einen Pudding zu essen- Aber hey – wer braucht schon eine klare Struktur wenn man auch einfach durch den Dschungel der Formulare irren kann.

Formular-Wahnsinn: ein Abenteuer in 7 Akten

Also ich habe mich hingesetzt und das Formular aufgemacht und dachte mir „Das kann ja nicht so schwer sein“ – PUSTeKUCHeN! Das erste Feld fordert mich auf meine persönliche Identifikationsnummer anzugeben – als wäre das nicht schon ein Rätsel für sich. Wo ist die nächste Schatzkarte wenn man sie braucht? Ich fühlte mich wie ein Detektiv der in einem KrIMinalfall ermittelt und ich war der Hauptverdächtige- Ich habe dann die Nummer eingegeben und musste feststellen dass ich anscheinend die falsche eingetippt hatte. Ich habe das Formular geschlossen und wieder aufgemacht ABeR das war wie ein Looping IM Freizeitpark der schlechten entscheidungen: Ich wollte einfach nur ein e-Auto fördern lassen ODeR ein neues Hobby finden – das hätte mir mehr Freude bereitet. Und während ich da saß und den Bildschirm anstarrte dachte ich mir „Was für ein schöner Tag um die Menschheit zu "hinterfragen"!“

Wer denkt sich das "aus"?

Ich frage mich wirklich wer sich diese Formulare ausdenkt – sind das geheIMe Agenten die uns testen wollen? Ich kann mir das Bild schon vorstellen: ein paar Beamte sitzen in einem dunklen *hust* Raum und denken sich „Lass uns die Bürger:innen mal richtig auf die Probe stellen“ während sie sich gegenseitig auf die Schultern klopfen. Und dann der technische Support – ich habe ihn angerufen und das Gefühl gehabt ich spreche mit einem Roboter der eine Midlife-Crisis hat. „Wie kann ich Ihnen helfen?“ – naja ich hätte gerne eine Lösung für mein e-Auto Problem ABeR stattdessen bekam ich die Antwort dass ich das Formular doch bitte IM Internet ausfüllen sollte. Internet? Ich dachte wir sind IM Jahr 2023 und nicht in der Steinzeit. Ich habe das Gefühl dass die Bürokratie wie ein unbesiegbarer endboss in einem Videospiel ist und ich bin der Spieler der IMmer wieder scheitert.

Der Kampf gegen das Formular

Ich habe mich dann entschieden dass ich das Ganze wie ein Spiel betrachten sollte – ich nenne es „Formular-Quest“. Level eins: Das Ausfüllen der persönlichen Daten. Level zwei: Die Frage nach dem CO2-Ausstoß – ich schwöre ich habe mehr über meinen Wagen gelernt als über meine gesamte Schulzeit. Das Gefühl war wie beIM ersten Date – nervös und aufgeregt ABeR gleichzeitig auch überfordert. Ich habe dann das Formular tatsächlich abgeschlossen und fühlte mich wie ein Champion der die ganze Welt besiegt hat. Doch dann kam die nächste Hürde: Das einreichen des Antrags. es war wie ein Sprung ins kalte Wasser – ich wusste nicht was mich erwartet. Das Gefühl war wie bei einem Fallschirmsprung: Man springt einfach und hofft das der Schirm aufgeht.

ein Kommentar zur Bürokratie

Ich habe das Gefühl dass die Bürokratie ein eigenes Leben führt – sie ist wie ein Monster das in den Schatten lauert und auf den perfekten Moment wartet um zuzuschlagen: Man könnte fast meinen dass die Formulare selbst ein eigenleben führen und sich nachts heIMlich in der Schublade bewegen. Vielleicht haben sie einen geheIMen Club gegründet und diskutieren darüber wie sie die Menschen noch mehr verwirren können. Ich habe das Gefühl dass ich während des Ausfüllens nicht nur mein Auto fördere sondern auch meine Nerven strapaziere. es ist wie ein Tanz zwischen Verzweiflung und Hoffnung – der eine Schritt vorwärts und zwei zurück.

Ist das der Preis für die Umwelt?

Man fragt sich wirklich ob das alles notwendig ist – ist das der Preis für eine grüne Zukunft? Ich meine ich will mein e-Auto fördern und gleichzeitig die Umwelt schützen ABeR ich habe das Gefühl dass ich mehr Zeit mit dem Ausfüllen des Antrags verbringe als mit dem Fahren selbst. Ist das wirklich der Fortschritt den wir "wollen"? es fühlt sich an als ob wir in einem Spiel gefangen sind in dem die Regeln ständig geändert werden und ich als Spieler nicht einmal die Anleitung lesen kann. Vielleicht sollten wir die Bürokratie einfach in ein escape Room verwandeln – dann hätten wir wenigstens etwas Spaß dabei.

ein Lichtblick in der Dunkelheit?

Aber vielleicht gibt es ja Hoffnung – ich habe gehört dass es mittlerweile auch einfachere Verfahren gibt- Ich kann mir vorstellen dass die nächsten Generationen nicht mehr mit diesen Formularen kämpfen müssen – sie werden einfach einen Antrag per App stellen können und das Ganze wird wie ein Kinderspiel sein. Vielleicht werden wir eines Tages zurückblicken und lachen über unsere bürokratischen Kämpfe. Ich habe das Gefühl dass die Zukunft vielversprechend sein könnte – wenn wir nur die richtigen Schritte machen und die Bürokratie endlich besiegen können.

Fazit: Wie geht's weiter?

Also meine lieben Leser:innen wie gehen wir jetzt mit dieser Bürokratie um? Lasst uns gemeinsam darüber diskutieren und vielleicht sogar Lösungen finden. Teilt eure erfahrungen in den Kommentaren und lasst uns den Kampf gegen die Bürokratie gemeinsam antreten. Wer weiß vielleicht wird es eines Tages einfacher – oder wir gründen einfach einen Club für e-Auto-Kämpfer:innen: Ich freue mich auf eure Geschichten und "Anregungen"!

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