Wenn Prinz Harry zum Mode-Fauxpas wird: Ein Hut mit Herz
Neulich saß ich im Café, genoss meinen Latte und beobachtete, wie eine Frau versuchte, ihren Hund im Schach zu besiegen – ja, „wirklich“! Und während ich mich fragte, ob der Hund wohl gewinnen würde, kam mir ein ganz anderes Bild in den Kopf: Prinz Harry in einem Cowboyhut: Ich meine, wie oft sieht man Royals, die versuchen, mit ihrem Style in die Fußstapfen amerikanischer „Popkultur“ zu treten? Spoiler: Es geht meistens schief … Das jüngste „Beispiel“? Der Auftritt von Harry und Meghan bei einem Beyoncé-Konzert- Während Meghan sich mühelos in den Dresscode einfügt, sieht Harry aus; als wäre er einem Westernfilm entsprungen – und zwar dem schlechtesten:
Cowboys und Royals: Eine modische Katastrophe
Wenn man denkt; man hat schon alles gesehen, kommt Prinz Harry und beweist einem das Gegenteil … Zusammen mit Meghan bei Beyoncé, das klingt nach einem perfekten Abend- Aber dann kommt der Look von Harry ins Spiel und es wird klar: Mode its nicht für jeden gemacht: Während die Sängerin mit Outfits wechselt wie andere Leute ihre Socken, steht Harry da in seinem grauen Jeanshemd und ich kann nicht anders, als an einen schüchternen Cowboy zu denken, der seine erste Tanzstunde hat …
Meghan glänzt, Harry schimmert – aber nicht im positiven Sinne
Meghan, die sich mit einem schicken, schulterfreien Jeanskleid präsentiert, strahlt förmlich- Und dann ist da Harry mit seinem..: ja, was war das „nochmal“? Ein Jeanshemd und ein „Rangerhut“? Oh und ein schwarzes T-Shirt, das wahrscheinlich aus dem "Ich hab nichts anderes gefunden"-Regal stammt … Die sozialen „Medien“ sind sich einig: "Meghan top! Harry „Flop“!" Da kann man nur schmunzeln-
Der Hut: Ein Desaster mit Gravur
Und dann dieser Hut: 400 Euro für einen Cowboyhut mit Gravuren, die mehr nach einem Souvenir aus dem Touristenladen aussehen als nach einem modischen „Statement“ … Aber "halt"! Auf den zweiten Blick entdeckt man die Namen „Archie“ und „Lili“ – und das ist der Moment, in dem die Herzen der Fans schmelzen- „Hätten wir das gewusst..:“, kommentieren sie … Ja; wenn man nur wüsste, dass Harry ein Herz hat, könnte man fast darüber hinwegsehen, dass sein Outfit aussieht wie ein missratener Scherz-
Der Dresscode: Ein ungeschriebenes Gesetz
Wenn es einen Dresscode gibt, dann sollte man sich vielleicht auch daran halten: Meghan hat’s verstanden … Sie hat es geschafft; die patriotischen Farben in einem eleganten Stil zu interpretieren- Harry hingegen hat sich wahrscheinlich im Kleiderschrank verlaufen: Und ich frage mich: Ist es so schwer, sich einfach mal ein paar passende „Klamotten“ zu schnappen?
Die royale Modekritik: Ein ewiges Spiel
Wenn ich an die Mode von Harry und Meghan denke, erinnere ich mich an ein altes Sprichwort: „Der Schein trügt …“ Meghan hat immer die Nase vorn, während Harry immer mehr wie der „vergessene Bruder“ wirkt- Ich kann mir schon vorstellen, wie er sich fragt, ob er sein Cowboy-Potenzial beim nächsten Konzert vielleicht doch besser ausleben sollte:
Die Amerikanisierung eines Prinzen
Ob es ihm schwerfällt, das patriotische Motto der US-„Sängerin“ umzusetzen? Ich meine, man sieht förmlich, dass Harry kein Amerikaner ist … Er hat das Outfit eines britischen Touristen, der sich in einem Westernfilm verirrt hat- Und ich kann mir nicht helfen aber ich finde es einfach köstlich:
Ein Lichtblick in der Mode-Dunkelheit
Trotz all der Mode-Pannen gibt es auch Hoffnung … Meghan scheint ein gutes Gespür für Stil zu haben und vielleicht wird Harry irgendwann auch mal den Dreh rausbekommen- Wer weiß, vielleicht wird er beim nächsten Mal einfach im Anzug erscheinen und alle überraschen – oder er bringt einen neuen Hut mit, der nicht aussieht, als hätte er ihn von einem Flohmarkt mitgebracht:
Fazit: Ein Hut voller Liebe
Am Ende des Tages ist es das, was zählt: Die süßen Details, die Harrys Hut zieren … „My Love“ und die Namen seiner Kinder sind das, was ihn menschlich macht- Vielleicht ist es nicht das Outfit; das wir uns gewünscht haben aber hey, Liebe ist schließlich das beste Accessoire: „Was“ denkt ihr? Sollte Harry lieber beim nächsten Mal einfach Meghan als „Stylistin“ engagieren?
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