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Marius Borg Høiby: Einst enge Freundin urteilt scharf über Marius Borg Høiby

• Royals • Skandinavische Königshäuser Marius Borg Høiby: „Keinen Respekt“! Einst enge Freundin packt aus Marius Borg Høiby Einst enge Freundin urteilt scharf über ihn: „Keinen Respekt“ Marius Borg Høiby © Dana Press 24.04.2025, 11:16 Uhr Sie wollte Marius Borg Høiby noch vor der Polizei verteidigen, doch dann erfuhr Linni Meister, dass sie selbst zu seinen Missbrauchsopfern gehört. In ihrem Podcast nimmt die Moderatorin nun kein Blatt mehr vor den Mund. Die Anschuldigungen gegen den Sohn von Prinzessin Mette-Marit, 51, wiegen schwer: Nach drei Verhaftungen verbrachte Marius Borg Høiby, 28, im November 2024 sogar eine Woche in Untersuchungshaft. Während seine Opfer noch immer darauf warten, dass sich der Norweger vor Gericht behaupten muss, reist Høiby offenbar unbeschwert durch Europa. Dem 28-Jährigen werden unter anderem Vergewaltigung, Körperverletzung und Diebstahl vorgeworfen. if (typeof MoltenBundle !== „undefined“ && typeof MoltenBundle.cmd !== „undefined“) { MoltenBundle.cmd.push(function() { MoltenBundle.push(„mobile_1“); }); } Eines seiner Opfer ist Linni Meister, 39, die in Norwegen als Model, Moderatorin und Musikerin bekannt geworden ist. Sie war jahrelang mit Høiby befreundet, wollte ihn sogar im Zuge der Anschuldigungen mit ihren Aussagen verteidigen, doch dann legten ihr die Polizist:innen neues Beweismaterial vor. Auf Video- und Bildaufnahmen aus dem Jahr 2018, die man auf Høibys Handy fand, war zu sehen, dass Meister ebenfalls von ihrem vermeintlichen Freund sexuell missbraucht wurde, während sie bewusstlos war. Marius Borg Høibys Opfer erfuhr durch die Polizei von Missbrauch Im Podcast „Puppen og Lillemor“, den Meister mit ihrer langjährigen Freundin, der Sängerin Mia Gundersen, 63, führt, kündigt Høibys Opfer an, dass es nicht länger schweigen wolle. Linni Meister verlangt Antworten dazu, warum sie missbraucht wurde, was genau passiert ist und wieso sie nicht bei Bewusstsein war, als es geschehen ist. Informationen zu Hilfsangeboten Sie haben sexuellen Missbrauch oder Ähnliches erlebt? Das Hilfetelefon des „Hilfeportals Sexueller Missbrauch“ ist anonym und kostenlos unter 0800/2255530 zu folgenden Zeiten erreichbar: Mo, Mi, Fr: 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr; Di, Do: 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr. Auch die „Nummer gegen Kummer“ bietet von Montag bis Samstag, von 14:00 Uhr bis 20:00 Uhr kostenfrei und anonym unter 116111 Hilfe an. Eine Liste mit bundesweiten Hilfsstellen findet sich auf der Seite des „Hilfeportals Sexueller Missbrauch“. if (typeof MoltenBundle !== „undefined“ && typeof MoltenBundle.cmd !== „undefined“) { MoltenBundle.cmd.push(function() { MoltenBundle.push(„mobile_2“); }); } „Ich bin entsetzt über die Art und Weise, wie der Angeklagte mit der Situation umgeht. Und warum passiert nicht mehr? Das kotzt mich an! Wenn wir eine Monarchie haben wollen, müssen wir ihr vertrauen können“, wird die 39-Jährige von „Se og Hør“ zitiert. Voller Wut kritisiert sie Marius Borg Høiby außerdem dafür, dass er „von Land zu Land reist, um zu feiern“, statt sich um seine mentale Gesundheit zu kümmern. Stars in diesem Artikel Marius Borg Høiby Prinzessin Mette-Marit Prinz Haakon In seinem ersten Statement zu den Vorwürfen gab der Stiefsohn von Thronfolger Prinz Haakon, 51, zu: „Ich habe mehrere psychische Erkrankungen, die dazu führen, dass ich in meiner Kindheit und als Erwachsener immer wieder Probleme hatte und immer noch habe. Ich habe lange Zeit mit Drogenmissbrauch zu kämpfen gehabt und war deswegen bereits in Behandlung. Ich werde diese Behandlung nun wieder aufnehmen und sehr ernst nehmen.“ „Er hat keinen Respekt vor sich selbst, seiner Familie oder den Opfern“ Linni Meister, die selbst Mutter eines 15-jährigen Sohnes ist, wirft Høiby deshalb vor: „Er hat keinen Respekt vor sich selbst oder seiner Familie. Nicht einmal vor uns, den Opfern.“ Der 28-Jährige lehnte es ab, sich zu dem Fall um Meister befragen zu lassen. Unter Tränen erklärt sie, dass sein ignorantes Verhalten den Opfern gegenüber „fast noch schlimmer“ sei als die eigentlichen Taten. „Anstatt das Richtige zu tun, läuft er weg und geht auf eine Party.“ Linni Meister, hier im August 2021, ist in Norwegen als Model, Popsängerin und Moderatorin bekannt geworden. © instagram.com/meisterlinni Der Schock darüber, dass sie von ihrem vermeintlichen Freund missbraucht wurde, sitzt tief. Schließlich war es Meister selbst, die sich bis zuletzt öffentlich für Marius Borg Høiby aussprach und ihn in Schutz nahm – ohne zu wissen, dass er sich bereits 2018 an ihr vergangen hatte.  if (typeof MoltenBundle !== „undefined“ && typeof MoltenBundle.cmd !== „undefined“) { MoltenBundle.cmd.push(function() { MoltenBundle.push(„mobile_3“); }); } Im Gespräch mit ihrer guten Freundin gibt die TV-Bekanntheit zu, dass sie gar nicht zur Polizei gegangen wäre, wenn diese nicht selbst ein Verfahren eingeleitet hätte – unabhängig davon, ob Meister eine Anzeige erstatten wollte oder nicht. Die Beweislast sei schwerwiegend gewesen. „Das Einzige, was er im Moment beweist, ist, dass es ihm völlig egal ist. Er hat sich entschieden, nicht zum Verhör zu gehen und nicht einmal zu versuchen, sich zu erklären“, betont Meister, bevor sie tränenüberströmt behauptet: Marius nimmt nichts ernst, für ihn ist alles wie ein Spiel. Marius Borg Høiby wurde Anfang August 2024 wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung festgenommen, nachdem er seine Partnerin angegriffen haben soll. Die Anklage wurde später um Bedrohung und Diebstahl ergänzt. Nach einer erneuten Festnahme wegen des Verstoßes gegen eine einstweilige Verfügung wurde Høiby Mitte November zum dritten Mal verhaftet. Der Vorwurf: Verstoß gegen das Strafgesetzbuch, bei dem „es um Geschlechtsverkehr mit einer Person geht, die bewusstlos oder aus anderen Gründen nicht in der Lage ist, sich zu wehren“. Linni Meister soll demnach nicht das einzige Missbrauchsopfer gewesen sein. Verwendete Quelle: seher.no lgi Gala #Themen Marius Borg Høiby Prinzessin Mette-Marit Prinz Haakon

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