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Promi-News: Rubio kürzt das Außenministerium zusammen

Promi-News: Rubio kürzt das Außenministerium zusammenNun wird im US-Außenministerium der Rotstift angesetzt. Der Amtschef hält sein Ministerium für aufgebläht. Betroffen sind laut Medien etwa Abteilungen, die sich mit Kriegsverbrechen befassen.Erstellt von Sarah Knauth –
22.04.2025, 19.14 UhrUS-Außenminister Marco Rubio hat eine umfassende Umstrukturierung seines „aufgeblähten“ Ministeriums angekündigt. Überflüssige Ämter würden abgeschafft und Programme gestrichen, die nicht mit den nationalen Kerninteressen Amerikas übereinstimmten und nicht gesetzlich vorgeschrieben seien, teilte Rubio mit.“In seiner jetzigen Form ist das Ministerium aufgebläht, bürokratisch und nicht in der Lage, seinen wesentlichen diplomatischen Auftrag in dieser neuen Ära des Wettbewerbs der Großmächte zu erfüllen“, schrieb er weiter.Der Sender CNN berichtete, dies sei die erste Phase der Umstrukturierung. Betroffen seien laut einem hochrangigen Beamten und Dokumenten mehr als 130 Abteilungen im Inland und rund 700 Stellen in Washington. Zu den Büros, die geschlossen werden sollen, gehören demnach solche, die sich mit Kriegsverbrechen und globalen Konflikten befassen.Die „Washington Post“ berichtete, der Plan sehe vor, dass hochrangige Beamte vorschlagen sollen, wie sie das Personal in den USA um 15 Prozent reduzieren können. Ein Entwurf habe auch vorgesehen, die gesamte Abteilung für Afrika zu schließen und zahlreiche Vertretungen auf dem Kontinent dichtzumachen, berichtete die Zeitung. Dies sei aber von Rubio dementiert worden.Unter US-Präsident Donald Trump wurden bereits Zehntausende Mitarbeiter in vielen Ministerien und Behörden entlassen, das Entwicklungsministerium praktisch aufgelöst. Die internationale Entwicklungsbehörde USAID wurde zerschlagen und die Reste dem Außenministerium zugeschlagen.Weitere aktuelle News im Ressort „Promis“:Britisches Königshaus: Prinz William reist zur Beisetzung des PapstesPromi-News: Lieblingsverein des Papstes möchte Stadion nach ihm benennenLeute: Hilary Swank über Mutterschaft mit 48: „Bin viel geduldiger“• Britisches Königshaus: Prinz William reist zur Beisetzung des Papstes
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@. +++kns/roj/Prominente
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22.04.2025, 19.14 UhrUS-Außenminister Marco Rubio hat eine umfassende Umstrukturierung seines „aufgeblähten“ Ministeriums angekündigt. Überflüssige Ämter würden abgeschafft und Programme gestrichen, die nicht mit den nationalen Kerninteressen Amerikas übereinstimmten und nicht gesetzlich vorgeschrieben seien, teilte Rubio mit.“In seiner jetzigen Form ist das Ministerium aufgebläht, bürokratisch und nicht in der Lage, seinen wesentlichen diplomatischen Auftrag in dieser neuen Ära des Wettbewerbs der Großmächte zu erfüllen“, schrieb er weiter.Der Sender CNN berichtete, dies sei die erste Phase der Umstrukturierung. Betroffen seien laut einem hochrangigen Beamten und Dokumenten mehr als 130 Abteilungen im Inland und rund 700 Stellen in Washington. Zu den Büros, die geschlossen werden sollen, gehören demnach solche, die sich mit Kriegsverbrechen und globalen Konflikten befassen.Die „Washington Post“ berichtete, der Plan sehe vor, dass hochrangige Beamte vorschlagen sollen, wie sie das Personal in den USA um 15 Prozent reduzieren können. Ein Entwurf habe auch vorgesehen, die gesamte Abteilung für Afrika zu schließen und zahlreiche Vertretungen auf dem Kontinent dichtzumachen, berichtete die Zeitung. Dies sei aber von Rubio dementiert worden.Unter US-Präsident Donald Trump wurden bereits Zehntausende Mitarbeiter in vielen Ministerien und Behörden entlassen, das Entwicklungsministerium praktisch aufgelöst. Die internationale Entwicklungsbehörde USAID wurde zerschlagen und die Reste dem Außenministerium zugeschlagen.Weitere aktuelle News im Ressort „Promis“:Britisches Königshaus: Prinz William reist zur Beisetzung des PapstesPromi-News: Lieblingsverein des Papstes möchte Stadion nach ihm benennenLeute: Hilary Swank über Mutterschaft mit 48: „Bin viel geduldiger“• Britisches Königshaus: Prinz William reist zur Beisetzung des Papstes
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