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Dr. Christoph Specht privat: Das ist dem TV-Arzt bei seiner Arbeit besonders wichtig

Dr. Christoph Specht privat: Das ist dem TV-Arzt bei seiner Arbeit besonders wichtigDr. Christoph Specht erklärt im TV regelmäßig komplizierte medizinische Themen verständlich und sympathisch. Wieso er gerade das liebt und was ihm besonders wichtig ist, lesen Sie hier.Von -Redakteurin Sabrina Böhme –
23.04.2025, 13.41 UhrDr. Christoph Specht privat im Steckbrief
Name: Dr. med. Christoph Specht
Beziehungsstatus: unklar
Kinder: unklar
Haustier: Jagdhund
Webseitevon Dr. Christoph Specht
Dr. Christoph Specht bei X• Name: Dr. med. Christoph Specht
• Beziehungsstatus: unklar
• Kinder: unklar
• Haustier: Jagdhund
• Webseitevon Dr. Christoph Specht
• Dr. Christoph Specht bei X
Der Medizin-Dschungel mit seinen Fachbegriffen ist für viele Menschen ein kleines Mysterium. Zwischen Studien und Medizin-News durchzusteigen, fällt Laien daher oft schwer. Zum Glück gibt es Medizinjournalisten wie Dr. Christoph Specht. Einfach und verständlich informiert der TV-Arzt seit Jahren im TV als medizinischer Korrespondent und auch als Moderator. Bei seiner Arbeit ist ihm eine Sache besonders wichtig.Lesen Sie auch:
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• Das macht die TV-Ärztin gerne in ihrer FreizeitDr. Christoph Specht wollte ursprünglich gar kein Arzt werdenDr. Christoph Specht verfolgt seinen eigenen Weg. Das zeigte sich bereits früher. „Ich hatte um ehrlich zu sein gar nicht vor im weißen Kittel durch das Krankenhaus zu rennen. Das kannte ich ja von meinen Eltern“, sagte er im Interview mit . Viel lieber wollte er eigentlich Tiermedizin studieren und Tierfilme machen. „Ich war geprägt durch die alten Tierfilmer damals im Fernsehen wie Professor Grzimek und dem ‚Wissenschaftserklärer‘ Professor Dittfurth. Das war eine Wissenschafts-Sendung im ZDF. So in diese Richtung wollte ich gehen“, erinnert sich der TV-Arzt im Gespräch mit . Daraus wurde nichts, weil er mit 17 Jahren sein Abitur im Dezember vorzog, leider begann das Tiermedizinstudium erst im Herbst. Also schrieb er sich erst einmal für Humanmedizin ein, bevor er später das Fach wechselte. Er vergaß sich umzuschreiben und wollte dann doch kein Tierfilmer werden. Aber seinem Wunsch, wissenschaftliche Filme zu drehen, blieb er treu.Das sagten seine Eltern zu seinen KarriereplänenAuch seine Eltern, die beide selbst Mediziner sind, standen hinter ihm. „Ich sagte, passt auf, ich studiere Humanmedizin, aber nicht, dass ihr denkt, dass ich im weißen Kittel durch das Krankenhaus renne. Ich möchte Filme machen. Dann hat mein Vater gesagt ‚das ist völlig in Ordnung‘ und meine Mutter sagte, ‚ Mach das, wenn es dir Spaß macht‘. Von denen hatte ich also das Okay“, sagte er gegenüber .Lebenslauf von Dr. Christoph SpechtVon da an ging er seinen Weg. Zusätzlich zu seinem Medizinstudium, das ihn auch in die USA und nach Frankfurt führte, hing er noch ein Aufbaustudium in Wissenschaftsjournalismus an der Universität in Mainz an. Seine ersten medizinischen Filme setzte er als freier Mitarbeiter bei Leonaris-Film Prof. Dr. med. Munck in Böblingen um. Später bildete er sich weiter und studierte unter anderem noch Reise- und Präventionsmedizin. Obwohl er nie als Arzt praktizieren wollte, hat er in einer Ambulanz- und Unfallchirurgie gearbeitet. „Dass ich später viel mehr mit der praktischen Medizin zu tun haben würde, als ich ursprünglich gedacht hatte, war für mich auch eine Überraschung“, ergänzt er gegenüber .So wurde Dr. Christoph Specht Medizinjournalist im TVDass Dr. Specht einmal als Medizinkorrespondent arbeitet, hat er einem CNN-Beitrag zu verdanken. Darin beschrieb ein Arzt, während siamesische Zwillinge in einem OP getrennt wurden, wie der ganze Prozess abläuft. Dieser Mediziner war Medizinjournalist und arbeitete für den amerikanischen Nachrichtensender. Das weckte das Interesse von Dr. Christoph Specht. „Jemand, der sich ganz schnell in bestimmte Gebiete auch einlesen kann und dann eben die Sache herunterbricht, um es dem Zuschauer kurz und bündig herüberzubringen. Das ist die Aufgabe und die möchte ich erfüllen. In diese Richtung will ich gehen. Aber ich hatte noch nichts in dieser Richtung im Fernsehen gemacht“, sagte er .Das änderte sich schnell und Dr. Christoph Specht wurde selbst zum ersten Medizinkorrespondenten in Deutschland. Seitdem dreht er Filme oder spricht über aktuelle Medizin-Themen, unter anderem bei „n-tv“, RTL oder „Volle Kanne“ im ZDF. Für seine Leistung erhielt er auch viele Auszeichnungen, wie den „Etienne-Jules-Marey-Preis“ oder den „Walter-Trummert-Preis für Medizinjournalismus“ .Hat Arzt Dr. Christoph Specht ein Tabuthema?Im TV informierte er bereits über zahlreiche Themen. Ein Tabuthema hat er aber nicht, wie er verriet. „Die Grippe war immer ein großes Thema und die Menschheit scheint für Keime oder Viren eine große Faszination zu haben. Infektionskrankheiten spielen bei der Bevölkerung eine große Rolle. Das war mit ein Grund, wieso ich später Tropenmedizin in England studiert habe.“ Dieses Wissen sollte ihm gerade bei der Coronavirus-Pandemie oder anderen Infektionskrankheiten zugutekommen. Egal, worüber er als Nächstes sprechen soll. Der Mediziner hat sich ein großes, digitales Archiv angelegt, aus dem er sich immer bedienen kann.Dieses Thema ist dem Mediziner wichtigBei seiner Arbeit ist es ihm wichtig, die Vorstellung von Gesundheit zu verändern. „Wir brauchen nicht mehr Arzt, sondern mehr Eigenverantwortung, was die Gesundheit angeht. Wir brauchen ein anderes Verständnis von Gesundheit und Krankheit. Durch meine Auslandsaufenthalte in Afrika, Neuseeland und Australien… Ich bin ja für meine Filme viel herumgereist. Da habe ich festgestellt, es muss nicht immer alles so sein, wie wir es in Deutschland glauben, gerade, was die Medizin angeht. Mehr Arzt macht nicht mehr gesund und Gesundheit können Sie auch nicht in der Tüte von der Apotheke nach Hause tragen!“ Vielleicht verwebt er seine Auffassung auch in seinem geplanten Buch. Das sei sein nächstes großes Projekt.Dr. Christoph Specht hat ein Herz für AfrikaAfrika ist für ihn persönlich ein Herzensprojekt. In den letzten Jahren hat er dort Zeit in Äthiopien, Malawi und Samibia verbracht, das Zugprojekt „Phelophepa“ betreut und sich um Tuberkulose-Kranke in der Nähe von Port Elizabeth in Südafrika gekümmert. Dr. Christoph Specht privat: Das macht der TV-Arzt in seiner Freizeit Seine Arbeit macht ihm so viel Spaß, weil er das machen darf, was ihn interessiert. Dennoch widmet er sich in seiner Freizeit auch anderen Dingen. „Ich bin sehr viel draußen. Ich habe einen Jagdhund. Der braucht viel Bewegung draußen. Das heißt, ich bin jeden Tag anderthalb Stunden draußen mit dem Hund und dann morgens und abends halt. Ich bin nicht der Typ, der in ein Fitnessstudio geht. Ich versuche, meine sportliche Betätigung in den Alltag einzubauen.“ Zusätzlich fliegt er auch. Er hat noch eine gültige Lizenz in Afrika. Das kommt ihm bei seinen Einsätzen in Afrika zugute. Hat Dr. Christoph Specht eine Frau?Draußen in der Natur fühlt er sich sehr wohl, doch im Urlaub gehört er nicht zu den klassischen Strandurlaubern. Viel lieber erkundet er Länder. „Wenn ich hoffentlich bald wieder irgendwohin fahren kann, möchte ich das natürlich gern tun, am liebsten nach Afrika oder nach Kanada. Alles Regionen, in denen viel draußen stattfindet, da fühle ich mich wohl!“ Ob er auf seinen Reisen alleine unterwegs ist oder eine Frau an seiner Seite hat, ist unbekannt.bos/kns/Arzt
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