Katy Perry fliegt mit Bezos-Rakete ins All – und kehrt erfolgreich zurück: Eine historische Leistung für die Mens…

Katy Perry und Lauren Sánchez fliegen mit Bezos-Rakete ins All, als ob sie nichts Besseres zu tun hätten. Eine kurze Reise von sechs Frauen, die uns zeigt, wie wichtig es ist, dass Prominente die Möglichkeit haben, in den Weltraum zu fliegen. Denn schließlich haben sie ja schon genug auf der Erde erreicht. Aber warum sollte man sich mit 105 Kilometern Höhe zufriedengeben, wenn man auch die Sterne erreichen kann? Eine beeindruckende Leistung, die zeigt, dass es wirklich keine Grenzen gibt – außer vielleicht die der Vernunft. Doch zum Glück gibt es Organisationen wie Blue Origin, die uns daran erinnern, dass Geld und Macht alles möglich machen können.

Katy Perry und Lauren Sánchez: 🚀🌟

Katy Perry und Lauren Sánchez haben es geschafft – sie sind mit der Bezos-Rakete ins All geflogen. Eine Leistung, die sicherlich in die Geschichte eingehen wird. Denn wer hätte gedacht, dass zwei Frauen, die vor allem für ihre musikalischen und romantischen Eskapaden bekannt sind, auch noch Zeit für einen Ausflug ins Weltall finden? Aber hey, wenn man genug Geld hat, kann man sich eben alles leisten. Und wer braucht schon wissenschaftliche Expertise, wenn man auch einfach nur berühmt sein kann?

Die erste rein weiblich besetzte Raumfahrt seit 1963

Die Mission „NS-31“ markiert einen Meilenstein in der Raumfahrtgeschichte – den ersten rein weiblich besetzten Raumflug seit 1963. Endlich haben Frauen die Möglichkeit, zu beweisen, dass sie genauso gut wie Männer ins All fliegen können. Und das alles dank eines Multimilliardärs, der es sich leisten kann, eine Rakete zu bauen und seine Freundin mitzunehmen. Ein wahrhaft feministischer Akt, der zeigt, dass Frauen nicht nur auf der Erde, sondern auch im Weltraum erfolgreich sein können.

Katy Perry singt im All – ein musikalisches Highlight

Natürlich konnte Katy Perry es nicht lassen und musste auch im Weltraum singen. Denn was wäre ein Raumflug ohne musikalische Untermalung? Mit ihrem Hit „What a wonderful World“ begeisterte sie nicht nur die Astronautinnen an Bord, sondern auch die Zuschauer auf der Erde. Denn wer braucht schon Stille und Ruhe im All, wenn man auch einfach nur Musik hören kann? Ein weiterer Beweis dafür, dass Prominente wirklich alles tun können, was sie wollen – selbst im Weltraum.

Der Blick auf die Erde: Verbundenheit im All

Lauren Sánchez beschrieb ihren Blick auf die Erde aus dem All als ruhig und lebendig zugleich. Ein Moment der Verbundenheit, der zeigt, dass wir alle in einem Boot sitzen. Und während die Astronautinnen den Ausblick genossen, konnten sie sicherlich auch darüber nachdenken, wie viel Geld und Ressourcen für diesen Raumflug verschwendet wurden. Aber hey, wer braucht schon einen intakten Planeten, wenn man auch einfach nur ins All fliegen kann?

Weltraum-Tourismus: Eine Frage des Geldes

Natürlich ist der Weltraum-Tourismus nicht für jeden zugänglich. Schätzungen zufolge kostet ein Trip ins All mehrere hunderttausend Dollar. Aber hey, wer braucht schon bezahlbaren Wohnraum oder eine funktionierende Gesundheitsversorgung, wenn man auch einfach nur ins All fliegen kann? Es ist wirklich beruhigend zu wissen, dass es Menschen gibt, die genug Geld haben, um sich solche Luxusreisen leisten zu können. Denn schließlich sind sie ja auch diejenigen, die die Welt retten werden – oder etwa nicht?

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