Prinz Harry vor Gericht: Heuchel-Herzog sorgt nach Jammer-Auftritt für Fassungslosigkeit
Prinz Harry vor Gericht: Heuchel-Herzog sorgt nach Jammer-Auftritt für FassungslosigkeitPrinz Harry bleibt ein wandelnder Widerspruch: Kaum hatte sich der Königssohn besorgt um seine persönliche Sicherheit geäußert und war deshalb sogar vor Gericht erschienen, zeigte sich der Herzog mitten im Kriegsgebiet.Erstellt von Claudia Löwe –
12.04.2025, 06.50 Uhr
Prinz Harry jammert vor Gericht: „Gezielt benachteiligt und ungerecht behandelt“
Britischer Königssohn steigert sich weiter in Streit um Personenschutz hinein
Heuchler-Vorwürfe: Prinz Harry schwänzt Hochzeit von engem Freund wegen Sicherheitsbedenken – und reist stattdessen ins Kriegsgebiet• Prinz Harry jammert vor Gericht: „Gezielt benachteiligt und ungerecht behandelt“
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• Heuchler-Vorwürfe: Prinz Harry schwänzt Hochzeit von engem Freund wegen Sicherheitsbedenken – und reist stattdessen ins Kriegsgebiet
Seitdem Prinz Harry im zarten Alter von knapp 13 Jahren seine geliebte Mutter Prinzessin Diana bei einem tragischen Unfall verlor, wird der britische Royal auf Schritt und Tritt von einer unterschwelligen Angst um seine persönliche Sicherheit verfolgt. Die traumatischen Ereignisse seiner Jugend treiben bei Prinz Harry inzwischen absurde Blüten, denn der Königssohn, der seit gut fünf Jahren keine Pflichten im Namen der Krone mehr wahrnimmt, hat sich in einen verbissenen juristischen Kampf hineingesteigert.Lesen Sie außerdem:
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• Neu-Unternehmerin Meghan Markle stichelt gegen Donald TrumpPrinz Harry setzt erbitterten Kampf um Personenschutz in britischer Heimat fortAls Prinz Harry Anfang 2020 überraschend verkündete, gemeinsam mit seiner Ehefrau Meghan Markle dem britischen Königshaus den Rücken kehren zu wollen, ließ man den Herzog von Sussex ziehen – allerdings verlor Harry auch das den arbeitenden Royals zustehende Privileg, rund um die Uhr aus Steuergeldern finanzierten polizeilichen Personenschutz zu erhalten, wann immer er sich mit seiner Familie in Großbritannien aufhalte. Eine Ansage, die dem jüngeren Bruder von Thronfolger Prinz William gehörig gegen den Strich geht und die er seit geraumer Zeit vor Gericht anzufechten versucht.Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an und verpassen Sie keine Schlagzeile mehr – bleiben Sie mitimmer auf dem neuesten Stand! Im vergangenen Jahr wies ein Richter Harrys Forderung, dieselben Schutzmaßnahmen wie der Rest der königlichen Familie zu erhalten, allerdings ab und urteilte, dass die Entscheidung des zuständigen Sicherheitsausschusses weder rechtswidrig noch „irrational“ sei und keine verfahrenstechnische Ungerechtigkeit vorliege. Gegen die Entscheidung des High Court will Harry nun vorgehen.Jammer-Vorwürfe von Prinz Harry über „gezielt benachteiligte und ungerechte“ BehandlungIm Zuge des andauernden Prozesses gegen das britische Innenministerium war Prinz Harry dieser Tage überraschend in seine britische Heimat gereist, um der Verhandlung in London beizuwohnen. Dort stimmte der Herzog von Sussex, wie unter anderem britische Medien wie die „Daily Mail“ berichteten, über seine Anwälte ein wehleidiges Jammer-Lied an und schilderte, wie er seiner Ansicht nach gezielt „ungerecht und benachteiligt behandelt“ und vom Königshaus praktisch zum Rückzug gezwungen wurde. Der Palast habe es versäumt, Harry und Meghan den ihnen nach eigenem Ermessen zustehenden Schutz zu gewähren.Das Innenministerium hatte geltend gemacht, Harry erhalte maßgeschneiderte Vorkehrungen. „Es ist wichtig zu betonen, dass die Entscheidung nicht lautete, dass Sicherheitsvorkehrungen, wie sie bisher bestanden, unter keinen Umständen mehr angeboten werden“, sagte ein Anwalt nach Angaben von PA. Vielmehr sei es darum gegangen, dass die Sicherheitsvorkehrungen nicht mehr auf der gleichen Grundlage gewährt würden, weil sich Harrys Status verändert habe und er den größten Teil seiner Zeit im Ausland verbringen werde.FOTOSTRECKE: Prinz Harry und Meghan Markle: Diese Royals-Bilder sollen die Trennungsgerüchte verstummen lassenHarrys Anwältin hatte dem Executive Committee for the Protection of Royalty and Public Figures dagegen vorgeworfen, es habe seine Entscheidung, Harry einen geringeren Schutz zu gewähren, auf Grundlage einer unzureichenden Sicherheitsanalyse getroffen. Dadurch seien auch Harrys Kinder in Großbritannien nicht ausreichend geschützt. Seine Anwältin machte bei der Anhörung laut PA etwa geltend, dass Al-Qaida zu Harrys Ermordung aufgerufen habe. Ihr Mandant wolle nicht automatischen Anspruch auf den gleichen Schutz, wie er ihn vorher als arbeitendes Mitglied der Royal Family gehabt habe. Sein Fall solle aber unter den gleichen Bedingungen geprüft werden wie bei anderen. Er werde anders und schlechter behandelt.Prinz Harry schwänzt Hochzeit von langjährigem Freund wegen Security-PanikWie groß seine Sorge um seine persönliche Sicherheit in Großbritannien ist, machte Prinz Harry auch außerhalb des Gerichtssaales deutlich: Eine Einladung zur Hochzeit seines langjährigen Freundes Charles Vivian mit dessen Verlobter Saweda Kamara am vergangenen Wochenende schlug Prinz Harry dem britischen „Mirror“ zufolge aus. Als offizielle Begründung für sein Nichterscheinen führte Harry einmal mehr mangelnde Sicherheitsvorkehrungen ins Feld. Und genau deshalb muss sich Prinz Harry nun Heuchelei-Vorwürfe gefallen lassen, denn nur wenige Tage später sorgte der Herzog von Sussex mit einer überraschenden Aktion für Stirnrunzeln.Prinz Harry jammert über mangelnden Personenschutz – und reist direkt weiter ins KriegsgebietNach einem weiteren Gerichtstermin – die Verhandlung war am 9. April fortgeführt worden – schien Prinz Harry seine Sicherheitsbedenken nämlich aus heiterem Himmel vergessen zu haben, denn der britische Königssohn reiste aus seinem Heimatland weiter, um einen Abstecher in die seit drei Jahren von Russland mit einem Angriffskrieg überzogene Ukraine zu machen. In der Stadt Lwiw traf sich Prinz Harry im „Superhumans Center“ mit Kriegsverwundeten, wie seine Sprecher mitteilten. Die Einrichtung stellt Betroffenen des russischen Angriffskriegs demnach Prothesen, Rehabilitation, wiederherstellende Chirurgie und psychologische Hilfe zur Verfügung. In dem Zentrum würden Soldaten und Zivilisten behandelt. Prinz Harry traf sich der Mitteilung zufolge mit Patienten und deren Angehörigen sowie medizinischem Personal. Er sei auch im OP-Saal gewesen und habe eine Operation beobachtet.Ein Beitrag geteilt von M E G H A N & H A R R YPrinz Harry hat selbst zehn Jahre lang in der britischen Armee gedient. 2014 gründete er die Invictus Games, eine Sportveranstaltung für verwundete Veteranen, ähnlich den Paralympics. Mit dieser Organisation reiste der 40-Jährige, der in den USA lebt und dessen Verhältnis zur britischen Königsfamilie als zerrüttet gilt, auch in die Ukraine.loc//dpaBritisches Königshaus
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