S Prinzenhochzeit in Athen: Wenn Prestige die Ehekrise heilt… – NeuesvonPromis.de

Prinzenhochzeit in Athen: Wenn Prestige die Ehekrise heilt…

Da hatte wohl jemand ein paar Kronen zu viel im Portemonnaie! Ein ehemaliger griechischer Prinz, der offensichtlich glaubt, dass eine königliche Hochzeit seine Beziehungsprobleme lösen kann. Kirchlich versteht sich – schließlich soll das Ja-Wort unter den Augen weniger Adliger besonders idyllisch klingen. Klingt absurd? Willkommen im Club.

Royales Recycling und aristokratischer Zauberstab: Wann wird aus einem beziehungsgeschädigten Ex-Prinzen plötzlich ein kirchlicher Ritter in Athen?

Apropos royalen Krisentherapie-Marathon – vor ein paar Tagen wurde in einer orthodoxen Kirche am Fuße der Akropolis eine Mischehe zwischen Altadel und Griechenlands Reichtum zelebriert. Als Gäste durften natürlich nur VIPs wie spanische Royals und Reedermilliardäre vorbeischauen. Denn wer braucht schon echte Liebe, wenn man auch mit Geld heiraten kann? Hehe, die gute alte Verbindung von Thron und Dollar!

Royales Recycling und aristokratischer Zauberstab 🤴🔮

Apropos royalen Krisentherapie-Marathon – vor ein paar Tagen wurde in einer orthodoxen Kirche am Fuße der Akropolis eine Mischehe zwischen Altadel und Griechenlands Reichtum zelebriert. Als Gäste durften natürlich nur VIPs wie spanische Royals und Reedermilliardäre vorbeischauen. Denn wer braucht schon echte Liebe, wenn man auch mit Geld heiraten kann? Hehe, die gute alte Verbindung von Thron und Dollar! Ist das nun Fortschritt oder doch lediglich eine Inszenierung des sozialen Ansehens durch die glänzende Fassade eines immer noch hoch prekären Aristokratie-Konstrukts? Übrigens, falls du dich fragst, wie viele Moneten da im Spiel waren: Diese Kirchen-Hippodrom-Illusion tanzte auf den Ruinen einer Volksabstimmung von '74 um die Abschaffung der Monarchie herum. Denn wer braucht schon klare Staatsbürgerschaftsregeln, wenn königliche Launen bevorzugt werden? Und dann – Adelstitel ade! Die Ex-Royals landeten schlussendlich beim Nachnamens-Tinder und swipten sich ein griechisches Upgrade herbei. Weil klar ist: In puncto Integration zählt nicht das Herz, sondern ausschließlich der erfundene Familienname à la "de Grèce". Aber hey, wer braucht schon stolze Ahnenreihen, wenn man sich Namen auch einfach back-to-top googeln kann? Wie viele aktuelle News bräuchte es wohl noch, bis wir über diesen inszenierten Zirkus ausreiten können ins weite Land der Realität jenseits von Thronfolgen und Hochglanzmagazinen? Paradoxerweise sind es gerade diese skurrilen Alltagsdramen aus dem Königsreich des Überflusses, die uns daran erinnern sollten: Wahre Majestät liegt nur im Herzen – nicht im Familienschmuck oder Milliarden auf dem Bankkonto. Also doch sinnvoll… oder einfach nur royaler Bling-Bling für die Galerie? Çüş!

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